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Muttermilch
Datum: 03.11.2017, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960
Brustwarzenhöfen und dicken harten Nippel. Keine harten Nippel, die man so kennt, sondern richtig breite. Wahrscheinlich nur solche, die stillende Frauen haben können.Ich sollte eigentlich abgeneigt sein, schließlich sind es die Titten meiner eigenen Mutter, aber die Ästhetik dieser prallen Brüsten kann nicht an mir vorbeigehen – und die Erregung findet keinen Halt.Ich sollte mir eigentlich Gedanken darüber machen, dass man meine Latte sehen könnte, aber ich bleibe paralysiert von den wunderschönen Titten meiner Mutter.Meine Mutter fasst sich vorsichtig an die Brustwarze der rechten Brust, aus der eben ein wenig Muttermilch herausgekommen ist – und plötzlich spritzt dort Muttermilch heraus und tropft teilweise ihre Brust hinunter.„Ups. “ sagt sie.Was für ein Anblick.Es mag vielleicht pervers klingen, aber in diesem Moment wünschte ich mir ihre Nippel mit meinem Mund zu umschließen und daran zu saugen. Ich brodelte innerlich mit dem Verlangen an den Titten meiner Mutter zu lutschen.„Also. Hast du ein Shirt für mich?“Ich ignoriere ihre Frage. Am liebsten würde ich sagen: Mach weiter. Fass dir weiter an die Brust. Lass mich deine Brüste anfassen… Aber ich schweige.Meine Mutter hingegen sieht meinen Blick, der auf ihre Brüste gerichtet ist und wie ich schon beinahe sabbere.„Alles okay bei dir?“ fragt sie und tritt mir näher, leicht zu mir runter gebeugt. Meine Augen sind aber immernoch auf ihre harten Nippel gerichtet aus denen die Muttermilch tropft.„Mama…“ fange ich an. Ich ...
kann aber keine Worte fassen. Zum Glück unterbricht mich meine Mutter: „Hast du noch nie Brüste gesehen oder was?“Doch.Klar hab ich das. Die meiner Ex und ganz viele verschiedene im Internet. Aber solche wie meine Mutter sie hat sieht man selten. Und noch seltener nur wenige Zentimeter vor dem Gesicht.„Doch, aber…“„Aber was?“ fragt meine MutterUnser Dialog wird in meinem Kopf zur Nebenstory. In meinem Kopf sammeln sich Gedanken darüber was ich gerne mit den Titten anstellen würde. Und mir fällt die ideale Lösung ein: Solange ihre Milchpumpe nicht da ist kann ich ja ihre sein.Ich würde nämlich gerne an ihren Brüsten saugen. Aber wie kann ich es ihr beibringen?„…Aber ich hab noch nie Brüste gesehen aus denen Milch kommt. „„Klar hast du. Als du noch klein warst. „Ich muss das Gespräch irgendwie in die richtige Richtung führen…„Ja aber damals fand ich deine Brüste nicht so geil. “ sage ich und lache falsch.„Du findest meine Brüste geil?“ fragt meine Mutter verstört.„Ich meine… sagen wir… interessant. „Eine peinliche Pause entsteht. Ich starre auf die wunderschönen Brüste meiner Mutter aus denen ein Tropfen Muttermilch herunterfließt und sie schaut verlegen weg. Was sie sich wohl denkt? Hält sie mich für pervers?„Ich frage mich… wie Muttermilch wohl schmeckt. “ sage ich in der Hoffnung, dass sie mir in die Augen guckt und fragt ob ich probieren will.Stattdessen schaut sie mich nur an und schweigt.Ich schlucke einmal und fange an zu reden: „Solange diese Milchpumpe nicht da ist… ...