1. Die neuen Stiefel


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Anal Fetisch Inzest / Tabu Autor: GeilMMARIA7

    können. Recht nett sollte es aussehen, wenn das ein wenig müde gewordene weiße, weiche Fleisch da hineingezogen würde, stramm und fest von durchsichtiger Plastik gehalten.Ebenfalls in jener Packung enthalten waren zwei so genannte „Sucker", kleine Saugnäpfe, welche Frau, sofern ihre Lust dies anzeigte, dazu nutzen konnte, ihre Nippel oder auch bei Bedarf die Klitoris in enorme Ausmaße zu vergrößern.Nun war Ines recht bald in einer ziemlich aufgeregten Stimmung. Die Säfte ihres heiß gewordenen Unterleibes sammelten sich und begannen, langsam aber bestimmt zum Eingang (oder sollte man bei dieser Formulierung besser das Wort „Ausgang benutzen?) ihrer willigen Muschi zu fließen. So eilte das hitzige Weib aus dem Laden, hin zum nächsten Taxistand und flötete ihrem mürrisch drein schauenden Fahrer: „Renaissance Austin Hotel ... please!", ins etwas abstehende Ohr. Sie wollte nach Hause, in ihr gepflegtes King-Size-Bett und sich austoben.Rainer seinerseits war nicht annähernd so zufrieden und entsprechend schlechter gelaunt. Hatte er doch beim Verlassen des Texasladens felsenfest damit gerechnet, bei allem Weiblichen dem er auf seinem Heimweg begegnen würde, wilden oder zumindest interessierten Anklang zu finden.Er wurde bitter enttäuscht.Niemand, egal ob jung oder Alt, weiblich, männlich, schwul oder was auch immer nahm Notiz von seinen neuen, sündhaft teuren, weil echt ledernen Cowboystiefeln! Hier in Austin, Texas war es so normal, mit solch gewagter Kleidung unterwegs zu sein, ...
     dass niemand, wirklich niemand (!!!) ihn auch nur eines Blickes würdigte.Hinzu kam, dass die Enge der Stiefel auf Grund des schmalen Schnittes unserem Helden alsbald mächtige Probleme bereitete. Eine unangenehme Wärme machte sich wenig zögerlich an seinen Füßen bemerkbar. Diese steigerte sich nach nur einigen Straßenecken in kaum auszuhaltende Hitze, verbunden mit einigen bereits brennend zu fühlenden Stellen von Wasseransammlung unter der Haut.Mit Schmerzen und verständlichem Frust beladen sehnte sich Rainer heftig nach seiner trauten Gattin. Sie sollte diejenige sein, welche ihn bewundern und bestaunen sollte. Er erhoffte sich den ein oder anderen lüsternen Blick und verliebt gehauchte Komplimente, wie männlich, markant und maskulin er nun aussähe.Also strebte er mit stark strapaziertem, aber ungebrochenem Willen die letzte Straßenkreuzung an und steuerte müde aber zielstrebig und hoffnungsvoll zu seinem Hotel.Ines hatte es sich bereits auf ihrem Zimmer gemütlich gemacht. Die neuen Spielzeuge waren ausgepackt und einsatzbereit am Rande des großen Bettes bereit gelegt. Voller Vorfreude ging ihr Atem schneller, ihre vollen Titten hoben und senkten sich rhythmisch, als sie die beiden kleinen Pümpchen auf ihre Brustwarzen setzte und diese mit gekonnten Bewegungen in das Innere der kleinen Plastikschalen sog. Sie hatte sich für den Beginn ihres Liebesspiels für die „Sucker" entschieden, schien es ihr doch sinnvoll, erst die Nippel zu stimulieren, ehe sie zur „Behandlung" ihres ...
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