1. Schwules Internat 7-07


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    „Wir werden heute Abend alles zum Abmarsch zurechtmachen. Zwei Mann gehen vor und räumen den Rest weg. Und die anderen tragen deren Gepäck. Dann sind wir mittags wieder im Internat und haben das Abenteuer überstanden“ bestimmte ich.Am nächsten Morgen hieß es nur noch alles abstellen was nicht gebraucht wurde, Klappläden vor die Fenster und Abmarsch. Tim und ich gingen vor, um die restlichen Meter freizulegen. Die anderen Jungs sollten uns dann folgen.Ich teilte Hubert am Telefon mit, dass wir gegen Mittag auftauchen würden.Kaum hatten wir den Weg aus dem Wald frei, kamen auch die anderen mit dem Gepäck hinterher und wir marschierten in Richtung Internat.Es war schön wieder in festen Räumen zu sein, obwohl das Abenteuer am See eine Abwechslung im Alltagstrott gewesen war.Die Jungs richteten sich wieder in ihren Zimmern ein, die Schmutzwäsche wurde in die Wäscherei gebracht und dann hauten sie sich in ihre kuscheligen Betten und pennten erst mal eine Runde.Ich machte mich auch frisch und besuchte Hubert.Der unterhielt sich gerade mit Tim, der auch sein Reich wieder in Beschlag genommen hatte.„So wie Tim mir erzählt hat, war das ein ganz schönes Abenteuer für die Jungs“ war er der Ansicht.„Das war es und sie haben sich prächtig geschlagen. Hätte nicht gedacht, dass es hier in der Gegend so viel schneien kann. Hier kommen doch höchstens mal ein bis zwei Zentimeter nasser Schnee im Jahr runter. Bei Gelegenheit zeige ich Dir Bilder die die Jungs gemacht haben“ antwortete ...
     ich.„Ja, damit hat keiner gerechnet, die Menschen waren unvorbereitet und in keiner Weise vorbereitet. Ohne die Hilfe von außen, vor allem aus den nahen Mittelgebirgen, sähe es hier noch schlimmer aus. Es wird noch ne Weile dauern bis in diesem Landstrich wieder Normalität herrscht“ sagte Hubert.Ich fragte Tim „bei Dir alles in Ordnung mit der Wunde?“„Da hab ich gar nicht mehr dran gedacht. Müsste ich mal nachsehen.“ Er zog das Hemd hoch und schaute auf die Wunde. Sie war gut verheilt aber etwas rot, wahrscheinlich durch die Anstrengung bei Schnee schaufeln.„Komm nachher mal rüber zu mir, dann geb ich Dir noch mal Salbe, damit die Rötung verschwindet.“ Damit verabschiedete ich mich und ging in meine Wohnung um mich auch ein wenig auszuruhen.Gegen Abend wurde ich wach, weil es an meiner Tür klopfte. Tim stand vor der Tür.Ich holte ihn rein, machte uns beiden Tee und wir unterhielten uns über die vergangenen Tage.„Es war hart“ meinte Tim „aber auch eine schöne Erfahrung, vor allem zu sehen wie die anderen Jungs zusammenhielten und mit anpackten. Ich habe es nicht bereut hier im Internat zu bleiben.“„Da hast Du Recht“ sagte ich „alles in allem war der Weihnachtsausflug schön. Aber jetzt zu Deiner Wunde.“Tim legte die Wunde frei damit ich sie mir genauer betrachten konnte. Das Narbengewebe hatte sich ein wenig entzündet, wahrscheinlich aufgrund der Schipperei.„Da werde ich gleich eine kühlende Salbe auftragen, das sollte reichen.Bei der Untersuchung hatte ich leicht über Tims Haut ...
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