Auftrag ausgeführt 05
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTender_Eljot
genau wie ich, dass wir Dich nur diese Nacht haben. Denn wenn Du länger bei uns wärst, würden wir Dich zu einer dauergeilen Nymphomanin ausbilden. Die ständig erregt ist, immer nach Befriedigung heischt. Immer mit einer nassen Fotze herumläuft. Und -- onanieren wäre Dir natürlich verboten. Nur wir beide hätten die Macht, Dir Erleichterung zu verschaffen. Oder sie Dir zu versagen. Stimmt's", wollte sie von ihrem Freund bestätigt werden, „mein Schatz?" „Oh ja", stimmte der sofort begeistert ein. „Genau das meinte ich!" obwohl er im Leben nie so weit gedacht hätte. Aber durch ihre Fantasie angeregt nahm er erregt den Faden auf. „Das wäre unheimlich geil! Ich komme von der Uni heim, und sie erwartet mich so, wie wir es am Morgen abgesprochen haben. In Strapsen, oder einer durchsichtigen Bluse, oder ganz einfach nackt. Und wartet nur darauf, dass ich ihr endlich meinen Steifen in den Mund schiebe oder ihr mit der Hand auf ihre nasse Pflaume schlage!" Sybille lief ein Schaudern über den Rücken. Sie konnte die Fantasie der beiden gut nachvollziehen, und konnte sich gut vorstellen, den beiden ihre lüsternen Wünsche zu erfüllen -- und dabei selbst auf ihre Kosten zu kommen. Dauergeile Nymphomanin -- das konnte sie sich zwar nicht vorstellen. Aber alleine der Gedanke daran ließ sie erschaudern. Elke lächelte. Auch ihr gefiel der Gedanke. Was sie in den letzten paar Stunden an aufregenden, neuen, bizarren Situationen erlebt hatte, war für sie eine gigantische Erweiterung ihres ...
beschränkten Horizonts. Erlebnisse, die sie nie vergessen würde! „Also", kam sie auf den Boden der Realität zurück. „was hältst Du von einem Vibrator-Ei? Das könnten wir in ihre unausgefüllte Muschi schieben und auf kleiner Stufe tanzen lassen." „Klasse!" stimmte Mike sofort zu, und Sybille wurde etwas unbehaglich zumute. Eigentlich wollte sie ja dieses -- unangenehme? -- Gefühl verbannen. Stattdessen wollten die beiden Studenten es verstärken! Eifrig wühlte Mike in den Taschen und fand auch rasch, was er suchte. Einen Mini-Vib aus weichem, sich warm anfühlenden Plastik, der die Form und Größe eines relativ kleinen Hühnereis hatte. Am dünneren Ende hing ein langer Nylonfaden. Er hob es hoch und zeigte es triumphierend den beiden Frauen. „Dann wollen wir mal", frohlockte er. „Na los, Sybille, mach die Beine breit!" Dass sie nun eigentlich von nun ab einen gemütlichen Fernsehabend verbringen wollten, war auf einmal passé. „Na, na, na", tadelte Elke ihren Freund. „Wie springst Du nur mit unserem lieben Mäuschen um? Das geht auch anders. Schau mal!" Sie wandte sich an ihre Sub, legte eine Hand sanft auf ihre Brust und spielte zärtlich mit dem Nippel. „Wärst Du vielleicht so lieb", fragte sie scheinheilig bittend, „und öffnest Deine Beine ein wenig, damit Mischa Dir das Ei in Deine Muschi schieben kann?" Sybille seufzte. Mittlerweile kannte sie ja die Art, wie ihre Herrin Befehle in zuckersüße Bitten zu verpacken pflegte. Das war kein Freundinnen-Modus mehr. Ohne es groß artikulieren zu ...