1. Reitsport Einmal Anders Pt. 16


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    prayed it will last forever -- forever...(mit "The Last Domino Pt. 2" quäl ich Euch jetzt nicht auch noch)(;-) 6 bzw. 7 verschiedene Phil-Songs, alles MEINE...Ich, nein wir Alle waren so dermaßen gut drauf an dem Abend, dass ich jetzt noch während der Niederschrift die Tischkante traktiere... (ich brauch das ab und zu, während ich schreibe, sonst wäre ich jetzt vielleicht bei Teil 6). Es war übrigens das erste Mal, dass Jenny mich hinter den Drumms gesehen und gehört hat. Das Thema war zu der Zeit schon seit 6 Jahren abgehakt. Unsere Truppe lebte ja nicht mehr am gleichen Ort, die mittlerweile angesagte „Music" war auch nicht mehr „Unsere". Die Session für meinen Geburtstag hatten wir schon ein halbes Jahr vorher geplant -- zumindest „familytechnisch" hatte ich da noch ganz andere (schlechtere) Karten. Mit meiner Noch-Bald-Ex-Frau wäre so was wie hier und jetzt undenkbar gewesen... An diesem Abend lernte ich übrigens Martinas „Schokoprügeli" kennen. Einen ganz sympathischen Mann, dessen Eltern aus Ghana stammten. Er arbeitete in Konstanz beim damaligen Pharmakonzern Byk-Gulden (später Altana-Pharma) als Ingenieur. Herz, Verstand und Humor am rechten Fleck und überhaupt... Morgens um drei tanzte er im Leoparden-Tanga, ohne Scheiß, der Typ war der Hammer. Um halb vier waren nur noch Erwachsene „an Bord" waren. Tja... und dann ging die Party noch „etwas" hemmungs- und kleidungsfreier ab... Der ein oder andere Herr saß auf ein Mal nur noch mit Unterhose auf der äußeren Reihe ...
     der Bierbänke, die dann mal etwas weiter von den Tischen weggezogen wurden und hatte seine Partnerin, auch nur noch im Slip oder String face-to-face auf dem Schoß. Wir sahen von der Bühne aus nur die Kehrseiten der Damen, allerdings bald nicht mehr bewegungslos... Wir passten uns mit der Musik an, erst mal Ruhiges... Anna im „Mega-Outfit" sang langsame Whitney-Songs, die hatte sie echt gut drauf, ihr kreisendes Becken mit der „besonderen Front" gab dem Ganzen die „besondere Note"... Michi eröffnete dann mit ihrem Martin neue Perspektiven. Er hatte eine scheinbar neue Pferdedecke aus seinem Auto geholt. An einer Längsseite der recht großen Scheune lag noch eine etwa 10 Meter lange, etwa 80 cm hohe Reihe Groß-Strohballen, Tiefe ca. 2 Meter. Michi legte die Decke mitten in der Reihe, für die ganze Scheune sichtbar, drauf und schob Martin rückwärts auf die selbige. Sie zog ihm auch noch seine Boxer aus und warf ihren leuchtgrünen String durch die Luft. Dann bestieg sie ihn, blies ihn kurz an und versenkte „ihren" Suuuperhengstschwanz ohne jede Hemmung vor 40 Leuten in ihre Möse. Sie rief laut in die Scheune: „Gefällt Euch, was ihr hier seht? ICH bin stolz auf meine Titten und die könnt ihr jetzt mal in Aktion sehen. Ich bin saumäßig geil auf meinen Superhengst und so Reiterfeste find ich einfach genial...! Macht doch einfach alle mit!" Sie hob ihre Megamöpse auch noch hoch und leckte sich selbst laut stöhnend abwechselnd ihre Nippel und setzte ihr Becken in Bewegung. Martin rührte ...
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