Tante Anja
Datum: 09.06.2019,
Kategorien:
Anal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Herzritter
peinlich wurde und so wendete ich meinen Blick ab und starrte nun aus dem Fenster.„Ähm, danke“, antwortete ich knapp.„Also“, begann sie. „Also ich bin ja quasi auch Single. Die Scheidung ist so gut wie durch und danach muss ich diesem Nichtsnutz nie wieder sehen“.Ihre Stimme war kräftig, aber enthielt auch eine gewisse Portion Frust. Ich wusste nicht, ob es mir gefiel, wie sie über meinen Onkel sprach, doch ich ließ mir nichts anmerken.„Erst vertieft er sich jahrelang nur in seine Arbeit und lässt mich immer außen vor, dann vertieft er sich in seine Praktikantin, die nur halb so alt ist wie ich“. Dieses Mal lag deutliche Abneigung und Wut in ihrer Stimme.„Das wusste ich nicht“, gab ich ehrlicherweise zu. „Papa sagte mir, dass ihr euch auseinander gelebt hättet“.„Das habe ich auch jedem gesagt. Mir wäre es peinlich, wenn alle wissen würden, dass eine junge Bitch mich ausgestochen hat“.„Oh, und wieso sagst du es dann ausgerechnet mir?“, fragte ich etwas verwundert.Wieder musterte sie mich. „Ich weiß nicht, es fühlte sich gerade richtig an“.Ich nickte stumm, da ich nicht wusste, was ich darauf antworten sollte. Anjas Blick verlor sich derweil nachdenklich im Nichts. Ich erkannte meine Chance und wagte wieder einen verstohlenen Blick auf ihren Busen. Nach genauerer Betrachtung konnte ich dieses Mal sogar ihre Nippel erkennen, die sich sanft unter dem Stoff abzeichneten. Ich merke eine Regung in meiner Hose.„Die Beiden scheinen dir ja echt zu gefallen“, sagte sie plötzlich und ...
riss mich wieder ins Jetzt zurück. Wieder spürte ich, wie mir die Farbe ins Gesicht schoss und drehte meinen Kopf schuldbewusst in eine andere Richtung.„Tut mir leid“, stammelte ich ertappt. Ich ärgerte mich, dass ich mich beim Glotzen erwischen lassen habe.„Das muss dir nicht leid tun“, erwiderte sie. „Ich bin diese Blicke gewohnt. In der Sauna passiert es mir regelmäßig“.„Ähm, okay“, antwortete ich schüchtern.„Eigentlich liebe ich es, nackt zu sein. Ich liebe das Gefühl, frei zu sein“.Ihre Worte ließen meine Gedanken kreisen. Ich stellte mir meine Tante vor, wie sie in mitten diverser Kerle in einem Saunaraum saß. Ihre vor Schweiß glänzenden Brüste zogen sämtliche Blicke auf sich. Wieder merkte ich deutlich, wie mein Penis anschwoll. Mich packte die Angst, dass Anja dies bemerken würde und ich drehte unbewusst mein Becken ein paar Zentimeter zur Seite. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass meine Tante dies gesehen hatte. Ihr Blick schien für einen kurzen Moment auf meinem Genitalbereich zu verharren.„Wie gesagt, dass muss dir nicht leid tun“, wiederholte sie schließlich und blickte mich direkt an. Ihr Blick zog meinen magisch an, obwohl ich beschlossen hatte, weiter in eine andere Richtung zu starren. Doch nach einigen Sekunden, die zäh wie Gummi dahin flossen, gab ich nach und ihre grünen Augen bohrten sich in meine. Etwas in meinem Inneren erwachte und ließ Hitze in mir aufsteigen. Sie schien dies zu bemerken und grinste frech. Sie hatte mich gefangen, wie eine Katze ihre ...