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Unbekannte im Hafen 2
Datum: 09.06.2019, Kategorien: Reif Autor: mariner58
in ihrer Arschmöse. Während ich Linda so fickte, wurden meine Arschbacken auseinander gezogen. Heißer Atem bestrich meinen Po. Annas Zunge leckte mein Arschloch, dabei massierte ihre Hand meinen Sack. Gott, was für ein Glück. Gleich zwei geile Frauen. Linda Carmencita atmete heftiger, die Bauchmuskeln spannten und entspannten sich. Gleich war sie soweit. Immer schneller bearbeitete der Delphin die Votze. Ein spitzer heller Schrei durchdrang den Salon. Ihr Muskel umfasste meinen Schwanz dermaßen hart, das fast schon schmerzhaft war. Aber nur für Sekunden. Anna fasste an meinen Schwanz, hörte auf zu lecken und zog ihn ganz aus dem Arsch. Ich drehte mich zu ihr um. Noch immer meinen Schniedel in der Hand haltend öffnete sie den Mund. Sie leckte erst den Schaft, dann die Eichel und zu guter Letzt stülpte sie ihre Lippen über meinen Hans. Ihren Kopf haltend schob ich meinen Pimmel ganz tief in ihr Fickmaul. Ich war kurz vor dem Abspritzen. Der Kopf flog hin und her. Meine Beinmuskeln zitterten, die Schwanzmuskeln pumpten den Samen hoch. Mit aller Kraft spuckte der Pimmel den Samen an ihren Rachen. Sie ...
würgte und entließ denn Schwanz aus ihrer Mundhöhle. Spuren von Sperma ran aus ihren Mundwinkeln. Linda stand auf und küsste Anna, leckte ihr den Samen aus den Mundwinkeln. Jetzt waren wir echt fertig. Schweiß benetzte unsere Körper. Den Gin hatten wir stehen lassen und gingen in mein Bett. Man kann sagen eine Rose zwischen zwei Dornen. Wohlig warm und befriedigt schliefen wir ein.Als ich am nächsten Morgen erwachte, war das Bett leer. Ich stand auf und suchte nach beiden. Anna und Görans Boot waren weg, Linda Carmencita auch. Keine Handynummer, nicht. Rein gar nichts. Ich ging zum Bad und wollte die Pipeline leeren. Da fand ich einen Zettel am Spiegel kleben.„ Thank you for this unbelievable night. Kisses! Linda Carmencita/ Anna-Karin”.Ich habe weder die Eine noch die Andere je wiedergesehen. Schade.Geneigter Leser.Man könnte meinen, die Story ist der kranken Fantasie eines alten Mannes entsprungen. Mit Nichten meine Damen und Herren. Die beiden existieren wirklich und waren zu damaliger Zeit eben jenseits der 50 Jahre alt. So geschehen im Jahre 2005. Geschichten die das Leben schreibt.Liebe GrüßeDer Autor