1. Wie Nicole Lust auf Spanking bekam


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bychuen01

    rumorte es, ihr Gehirn stieß unablässig Adrenalin aus. Völlig im Banne ihrer Nachbarin hielt sie dem wütenden, strafenden Blick stand, verschränkte von selbst die Arme hinter ihrem Rücken. Sie sah mit ängstlichem Blick ihrer Nachbarin zu, wie diese die rechte Hand hob und auch schon ausholte. „Klatsch..." Laut schallend krachte die Frauenhand auf ihrer rechten Wange auf, hinterließ einen schnell anschwellenden Abdruck. Trotz der schrecklich brennenden Schmerzen, hielt Nicole still, sah demütig zu, wie die Nachbarin ein weiteres Mal ausholte. „Klatsch..." Die zweite, schallende Ohrfeige zeichnete diesmal schmerzbrennend die linke Wange. Einen Moment wollte Nicole die Heißglühende, brennende Stelle reiben, doch sie hielt sich zurück. Völlig im Banne ihrer Nachbarin, hielt sie ihr die andere Seite entgegen. „Klatsch..." Noch fester schlug die Nachbarin zu, ohrfeigte Nicole hart und gemein. Der Kopf der gequälten Frau flog zur Seite, doch auch diesmal hielt sich die junge Frau demütig tapfer. Wie selbstverständlich schob sie erneut die linke Wange hin. Berauscht vom demütigenden, masochistischen Verhalten der etwas jüngeren Frau holte Ruth ein viertes Mal aus. „Klatsch..." Wie in Trance nahm Nicole auch diesmal die Heißbrennende Ohrfeige entgegen, ließ still zu, wie die linke Wange von der schlanken, fast zierlichen Hand verdammt schmerzhaft gezeichnet wurde. Nicoles Körper bebte, zitterte. Vor Scham brachte die junge Frau kein Wort heraus, starrte die Nachbarin mit weit ...
     aufgerissenen Augen entsetzt an. „Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein", sprach Ruth mit zitternder, bebender Stimme. Eine Weile fixierte sie die jüngere Frau, die erstaunlich lange den strengen, unerbittlichen Blicken standhielt. Sah es erst so aus, als wollte sich Nicole rächen und zurückschlagen, doch sie senkte plötzlich ihre Augen, wich den Blicken ihrer resoluten Nachbarin aus. Verängstigt, vor Scham aufheulend, rannte Nicole ins Haus, warf sich aufs Bett. Den Tränen freien Lauf lassend, heulte sie los, weinte bis sich ihre Hände zwischen den Schenkeln verirrten. Wie von selbst begannen die Hände ihre Muschi zu reiben, bis ein nie erlebter Orgasmus ihren Körper durchgeschüttelte. Benommen stand Nicole erst nach einer Weile auf, sah in den Hof und mit Bedauern stellte sie fest, dass ihre Nachbarin verschwunden war. Ungemein wütend verärgert über ihr eigenes masochistisches Verhalten, so gedemütigt auf die Züchtigung reagiert und sogar den aufkommenden Lustgefühlen nachgegeben zu haben, warf die junge Frau sich erneut aufs Bett, weinte bitterliche Tränen. Keine Frage, Nicole befand sich in einem Wechselbad der Gefühle. Einerseits schämte sie sich ob ihrer Erniedrigung, anderseits machte es sie aber auch an. Es dauerte lang, bis sie ihr Verhalten akzeptierte und mit der Schmach zurechtkam. Von ihrer Nachbarin, die für mehrere Wochen verreiste, hörte sie lange nichts mehr. Dafür erschien die hübsche Frau immer öfters in ihren Träumen. Ja und selbst, wenn sie nach Hause kam, ...
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