1. Hanna und Ich Teil 05


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAnonymer

    Ein neuer Teil der Geschichte um Hanna und ihren Dad Und auch für diesen Teil gilt: Diese Geschichte ist frei erfunden und rein fiktiv, nichts was hier zu lesen ist entspricht der Wahrheit. Zum besseren Verständnis sollten die vorhergehenden Teile 1-4 gelesen werden. Etwas in eigener Sache: Sollte ich meine Geschichten irgendwo kopiert oder von jemand anderem veröffentlicht sehen, wird dies ein Nachspiel haben. Die hier veröffentlichen Geschichten sind mein geistiges Eigentum und dürfen nicht ohne meine Zustimmung kopiert, veröffentlicht, gedruckt oder verkauft werden. Meine Geschichten werden nur auf XHamster und Literotica.de unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht. Sollte jemand meine Geschichten woanders lesen bitte ich um Info, dann sind sie geklaut und kopiert. Danke Und nun...... Viel Spass beim lesen __ Interessante Entwicklungen ;-)) __ Hanna's Atmung ging immer noch stoßweise. Sie sah mir in die Augen und man sah dass sie glücklich war. Ich war wieder einmal fasziniert von ihren großen, tiefblauen Augen deren Pupillen einen krassen Kontrast zu ihrer Augenfarbe bildeten. „Du hinterhältiger Schuft" grinste sie „ein unschuldiges, wehrloses Mädchen derart gemein zu überfallen" Dabei hatte sie meinen halbsteifen Schwanz unter Wasser gegriffen und strich mit ihm durch ihr Pelzchen und die dahinter verborgene Spalte. Immer wenn sie ihren kleinen Lustknopf traf, zuckte sie kurz zusammen. „Schluss jetzt" sagte ich, „Mandy könnte uns sehen, das Risiko ist mir einfach ...
     zu hoch" gab ich zu Bedenken. „Hat dich eben aber auch nicht interessiert!" konterte Hanna. „Hast ja Recht, das war leichtsinnig und dumm" gab ich zu. „Komm Engel, lass uns abtrocknen und umziehen." „Ich habe Kohldampf und Lust auf ein Bierchen" schlug ich vor. „Hast Du auch noch Lust auf einen Nachtisch, auf so ein kleines Betthupferl später?"grinste Hanna. „Wenn Du schön artig bist und deinen Teller auf isst, könnte ich mir das überlegen" zwinkerte ich sie an. „Na prima...."maulte sie, „ jetzt muss man noch für's vögeln betteln" Ich musste Lachen über ihre Feststellung. Wir gingen in's Haus und duschten erst einmal ausgiebig, natürlich konnten wir wieder einmal nicht die Hände voneinander lassen. Hanna blies mir ein paar mal den Schwanz an und ich fummelte an ihren schönen Hügeln und ihrem nassen Schneckchen herum. Wir waren gerade am anziehen als es klingelte. „Wer ist das denn?" zog ich die Augenbraue hoch und sah Hanna an. Hanna überlegte einen Moment und schlug sich dann die Hand vor die Stirn. „Kata!" sagte sie. „Kata?!?" wiederholte ich „ die Kata?" „Ja, die Kata!" sagte Hanna „Oh man, was will denn diese dämliche, affektierte Kuh heute hier?" fragte ich Hanna. Hanna rollte mit den Augen, sie wusste dass ich dieses Mädchen nicht ausstehen konnte. Kata bzw. Katharina war die Tochter eines meiner früheren Geschäftspartner und in Hanna's Oberstufenklasse, die beiden belegten ein paar Kurse zusammen. Kata war in etwa so alt wie Hanna, ein oder zwei Monate älter glaube ich. ...
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