1. Gespräche 02: Rückschau


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    erwartungsvollen Augen zu ihm. Er hielt ihrem Blick stand und sagte: „Noemi und du, ihr zwei habt euch schon damals so unanständig auf diese Astgabel gesetzt." „Ich weiß", antwortete Lena. Er grinste: „Sicher hattet ihr nicht daran gedacht, dass man euch unter die Röckchen gucken konnte." „Doch, wussten wir, aber wir waren ja nicht nackt, wir trugen unsere Badekleider." „Schon", erklärte er, „nur macht es einen Unterschied, wenn man darüber ein Röckchen trägt... und überhaupt, eure Badekleider waren so eng, da konnte man wirklich alles an euch sehen." Obschon seine Tochter zu ihm schaute, erlaubte er sich, unter ihren Rock zu blicken. „Wirklich wie früher", ging es durch seinen Kopf, ihr Höschen schnitt tief in ihre Spalte und brachte ihre üppigen Schamlippen zur Geltung. Die Stimme seiner Tochter holte ihn aus der Betrachtung: „Das hat dir doch damals gefallen, Papa." Er richtete sich auf und wollte wissen: „Wie kommst du darauf?... nun ja, ihr wart zwei süße Mädchen, wenn ich euch anguckte, war ich richtig stolz auf euch." Er bemerkte, dass sich auf Lenas Gesicht ein Lächeln breit machte, sie kicherte: „Wir konnten es sehen, wie stolz du auf uns warst." Werner blickte an sich hinunter und hätte sich am liebsten geohrfeigt. Weshalb hatte er sich so breitbeinig auf den Baumstrunk gesetzt? Natürlich konnte Lena von ihrem Sitz aus sehen, dass es in seiner Hose rumorte. Er widerstand dem Reflex, sich verschämt abzuwenden, schließlich hatte sie am Vorabend weit mehr von ihm ...
     gesehen als das. Er hob den Kopf und fragte: "Lass mich raten, ihr hattet das absichtlich getan, Noemi und du." „Immer wieder!" quietschte Lena. Er blickte erneut an sich hinunter: „Und ihr habt mich so sehen können?" „Jedes Mal." Sie flüsterte: „Oh Papa, natürlich sagten wir es dir nicht, sonst hättest du besser aufgepasst. Das war ja so aufregend." Er schaute ihr in die Augen: „Ihr wolltet mich veralbern?" „Nein, wo denkst du hin. Uns wurde es dabei ganz anders, wir durften dir doch nichts davon erzählen, du wärst sonst nicht mehr mit uns hierher gekommen." „Und dich störte es nicht, dass dein Papa dich anstarrte, wie er es eigentlich nicht hätte tun dürfen?" „Kein bisschen, sonst hätten wir dich nicht andauernd gefragt, ob du mit uns auf die Waldlichtung kommst. Dich hatte es ja auch nicht gestört." Werner atmete durch: „Nein, hatte es nicht, aber ein schlechtes Gewissen hatte ich schon. Trotzdem ließ ich mich jedes Mal von euch überreden, ihr Mädels hattet mir regelrecht den Kopf verdreht." Er stand auf, stellte sich vor Lena und legte die Hände auf ihre Knie: „Ich geht's ja zu, ich konnte es kaum erwarten, bis sich eins von euch auf die Astgabel setzte." Seine Stimme klang rauh: „Ihr wart immer in so engen Badekleidern, eure Muschis hatten mich verzaubert." Lenas Stimme vibrierte: „Ich sprach mit Noemi oft darüber. Als du uns so anschautest, und wir bemerkten, wie sehr dir das gefiel, da wünschten wir, dass du uns..." Werner legte einen Finger auf ihre Lippen und brachte sie ...
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