Sex job angebote
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: cutekiss
oder vor mir, gerne selber erleichtern würdest. Also ... ich hätte nichts dagegen ...", sagte Marita schüchtern. Noch fiel ihr es etwas schwer, so direkt über die Gefühle und den Sex zu reden. „Oder erwartest du mehr von mir. Du willst es bestimmt jetzt richtig mit mir machen", setzte sie jetzt wieder unsicher werdend hinterher.Marco drückte sie zärtlich an sich. „Keine Angst... nur du bestimmst, was weiter geschieht. Du darfst dich auch nicht selber unter Zwang setzten. Ich erwarte überhaupt nichts von dir und möchte auch nicht, dass du dich in irgendeiner Weise verpflichtet fühlst. Wenn ich jetzt in dich eindringen würde, dann könnte das vieles zerstören. Deshalb will ich das jetzt nicht. Ich habe gelernt zu warten. Ich bin schon mehr als glücklich, über das was du mir gegeben hast."Verschämt über so viel Rücksichtnahme kuschelte sich Marita noch intensiver in Marcos Arme. „Würde es dir etwas ausmachen, mich weiter zu streicheln?" fragte Marita leise und schämte sich ein wenig, dass sie Marco noch nicht alles geben konnte.„Natürlich mein Engel... leg dich wieder zurück. Du wirst es nicht bereuen", sagte Marco und wusste, dass Marita noch etwas Zeit und Geduld brauchte, bis sie sich ihm völlig ohne Hemmungen hingeben konnte. Ob heute, morgen, oder noch später, war ihm egal. Er konnte warten. Marita war es wert.Wieder begann Marco sie intensiv zu massieren. Doch diesmal ging es immer mehr in ein erotisches Streicheln über. Er wusste, dass er ihre Brüste vorhin eroberte und ...
sie nichts dagegen hatte, dass er sich jetzt intensiver mit ihnen beschäftigte.Marita genoss es eine ganze Weile und spürte, dass sie mehr wollte. Sie legte ihre Hände nach unten und zog übergangslos ihren Slip aus.Marco sah ihr mit freudiger Erregung zu.Marita fühlte sich wie eine andere Frau. In ihr stiegen nie gekannte Gefühle hoch. Es erregte sie mit einmal, dass ein Mann sie so unverhohlen betrachtete. Sie genoss seinen taxierenden Blick und spreizte die Beine so, dass er einen ungehinderten Blick auf ihr behaartes Heiligtum hatte.Sie wurde immer heißer dadurch, dass sie sich so vulgär zeigen konnte. Ihre alten Hemmungen verflogen Stück für Stück und machten einem völlig neuem Gefühl Platz. Marita war so heiß und bereit zu viel mehr, dass sie sich jedem nackt gezeigt hätte, wenn Marco es verlangen würde. Sie verstand sich selber nicht mehr, dass sie so viele Jahre so leben konnte und bedauerte es jetzt um so mehr, dass sie sich ihren Kindern gegenüber genauso verklemmt verhalten hat, wie es ihre Eltern damals bei ihr machten.Als Marco sanft über ihren Venushügel strich, drückte sie sich ihm heftig entgegen. Jetzt fehlte nur noch eines. Sie wollte nun auch Marco nackt sehen.Marita öffnete die Augen und sagte leise: „Bitte ziehe dich jetzt auch aus. Ich möchte dich gerne mal nackt betrachten."Etwas unsicher sah Marco sie an.„Keine Angst... egal wie groß oder klein dein Freund ist. Mir wird er schon gefallen", sagte sie und zog etwas an seinem Hosenbund.Marco verstand und zog ...