1. Die geile Lust-Sekte Teil 19


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    explizit stimuliert worden waren, spürte Pascal ein untrügliches Ziehen in seiner Lendengegend. Dass er die letzten Tage nicht ein Mal gekommen war, machte sich in diesem Moment eindeutig bemerkbar. Als Pascal glaubte, sich nicht mehr lange zurückhalten zu können, fragte er Katharina in ironisch bettelnder Weise: „Bitte, mein süßes Ferkel, ich bin sooo scharf auf dich. Lässt du mich dich ficken? Oder ist mein süßes kleines, kindisches ‚Schmuddelmädchen' für derartige ‚Erwachsenenspiele' noch zu jung, hm?" Diese Frage ließ Katharina mit allem, was sie gerade tat, innehalten und Pascal tief in die Augen schauen. Pascal erkannte, dass Katharina ein Lachen nur mühsam unterdrücken konnte, doch irgendwie gelang es ihr mit immenser Selbstbeherrschung. Anstelle in schallendes Gelächter auszubrechen, erhob sie sich höher über Pascal und bemerkte mit einem leicht entrüsteten Tonfall in der Stimme: „Wie bitte?! Wie um alles auf der Welt kommst du auf sowas? Warum sollte ich zum Ficken zu jung sein? Falls du mich schon als schmuddeliges Ferkel beschimpfen musst, solltest du wenigstens wissen, dass derartige Frauen nichts lieber haben als ordentlich durchgevögelt zu werden. Ich bin allerdings gerade... wie soll ich es sagen... ein kleinwenig klebrig. Sofern dich das nicht stört, schieb mir nur deine pralle Latte rein und ich zeige dir, wie geil Sex mit einem durchtriebenen und notgeilen Ferkel wie mir sein kann." Ein zweites Mal ließ sich Pascal nicht von seiner Freundin auffordern. ...
     Während sich Katharina ein paar Zentimeter von ihm abhob und nach unten rutschte, machte Pascal seine Lanze mit der rechten Hand durch gezielte Wichsbewegungen bereit für den finalen Einsatz. Durch die Menge an Eis, Joghurt, Pudding, Schokoladensoße, Honig und Anderem brauchte sich Pascal nicht im Mindesten anzustrengen, um Katharinas Schamlippen mit seinem Speer zu teilen und in sie einzudringen. Es reichte aus, dass er seinen Schwengel in der Vertikalen hielt, als sich Katharina langsam auf ihn niederließ und ihn in sich aufnahm. Waren die letzten gemeinsamen Minuten bereits äußerst angenehm für Pascal gewesen, verschafften ihm die wohlige Wärme und die feuchte Enge von Katharinas Möse Lustschauer, die ihm ein wohliges Seufzen entlockten. Auch Katharina entspannte sich auf ihm liegend merklich und forderte ihn unter einem lustvollen Aufstöhnen auf: „Oh jaaa, komm fick mich, mein Schatz. Gib deinem ungezogenen kleinen Mädchen ihr Lieblingsspielzeug. Dann lass ich mir genüsslich deine dicke Zuckerstange zwischen meinen Schenkeln zergehen. Nimm mich richtig ran wie eine geile Sau. Hörst du, Pascal?!" Natürlich hörte Pascal mit ungeteilter Aufmerksamkeit zu, was seine Freundin soeben zu ihm gesagt hatte. Aber es waren ihre Worte, die ihn mehr als überraschten. Noch niemals zuvor hatte Pascal Katharina in diesem Ton und mit einer derartigen Wortwahl sprechen hören. Wenn er ehrlich zu sich war, erinnerte ihn Katharina in diesem Moment vielmehr an seine Schwester Beatrice, die ...
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