Die geile Lust-Sekte Teil 19
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
hindurch und tropfte auf das Bettlaken. Das hatte Pascal sofort bemerkt und versuchte als erstes den Flüssigkeitsstrom aufzuhalten, indem er von unten nach oben mit seiner Zunge durch Katharinas Spalte pflügte und das flüssige Vanilleeis aufschleckte. Wenig überraschend schmeckte Pascal nicht nur den zu erwartenden Geschmack von Vanille auf seiner Zunge sondern zusätzlich ein unverkennbare Note von Katharinas Muschi-Sekreten. Sofern es noch einen Beweis erfordert hätte, dass Katharina ihr gemeinsames Spiel gefiel und ihr unbändige Lust bereitete, war dies ein untrügliches Zeichen. Ein anderes war, dass Katharina in kürzer werdenden Abständen ihr Seufzen durch ein tiefes Stöhnen unterbrach. Außerdem gebärdete sich Katharina zunehmend wilder und ausgelassener. Unbemerkt von Pascal hatte sie in den Korb gegriffen und etwas aus dessen Tiefen hervorgeholt. Erst als Pascal das eindeutige Zischen einer Sprühdose vernahm, wurde er aufmerksamer. Im nächsten Augenblick spürte er etwas auf der Haut auf seinem Rücken, dass er dem Gefühl nach nicht identifizieren konnte. Weil es sich bei dem, was Katharina in Händen hielt, um eine Sprühdose handeln musste, ging Pascal bei deren Inhalt von Sprühsahne aus. Bereitwillig ließ Pascal Katharina gewähren und sich mit der Sahne ‚dekorieren'. Einen Großteil der Sahne entfernte Katahrina jedoch mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand unmittelbar von Pascals Haut und steckte sich diese in den Mund. Dass Katharina Pascal nicht mit ihrer Zunge von ...
der Schlagsahne befreite, lag vermutlich einzig und alleine an dem Umstand, dass sie in ihrer momentanen Lage nicht an ihren Freund heranreichte - außer mit ihren Händen. Dass Katharina Pascal lieber mit ihrer Zunge abgeschleckt haben mochte, war für Pascal eher eine Gewissheit als eine Vermutung. Er war nicht arg von dem verwundert, was Katharina tat bzw. sagte, als er ihr das letzte bisschen Eis von ihrem feuchten Fötzchen entfernt hatte. Pascal hatte sich kaum von seiner Freundin zurückgezogen, als sich Katharina schwungvoll aus ihrer Rückenlage aufrichtete. Weil Pascal noch Reste des Eises vom Lecken an seiner Nasenspitze hatte, stupste ihn Katharina an ebendieser mit ihrem Finger an und bemerkte: „So, mein kleines Schleckmäulchen, wie ich sehe, hat es dir gut geschmeckt. Jetzt bin ich aber an der Reihe. Leg' dich entspannt auf den Rücken, mein Schatz." Obwohl Pascals Rücken unverändert mit einer beträchtlichen Menge Schlagsahne versehen war, befolgte er Katharinas Anweisung. Wie von ihr gewünscht drapierte er sich im Bett hin, wobei sein Kopf leicht erhöht auf den nachgiebigen Kopfkissen ruhte, dass er seine Freundin besser im Blick behalten konnte. Ein neuerlicher Griff von Katharina in den erstaunlich voluminösen Korb förderte ein längliches Gefäß mit einer Art Flaschenhals am oberen Ende zu Tage. Nach Pascals oberflächlicher Betrachtung bestand es aus Plastik, lieferte ihm aber keine Anhaltspunkte für dessen Inhalt. Die gelbliche Verpackung war ihm unbekannt. Umso ...