Die geile Lust-Sekte Teil 19
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
großen Lust auf dich meine Pflicht als Gastgeberin nicht vernachlässigen." Ehe sie sich erhob, gab sie dem konsternierten Pascal einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und kletterte aus dem Bett. Spontan warf sie sich einen Kimono über, der an einem Garderobenhaken an der Türe gehangen hatte, und verschwand im nächsten Moment durch ebendiese. Pascal konnte nichts mehr sagen, sondern sah Katharina nur noch verdattert hinterher. Nachdem sich Katharina rar gemacht und Pascal mit sich alleine gelassen hatte, dachte dieser über die Reaktion seiner Freundin nach. Insgesamt hätte es deutlich schlechter kommen können. Immerhin machte sie auf ihn einen alles andere als abgeschreckten Eindruck. Lediglich ihre Ankündigung, dass sie ‚etwas vorbereitet' habe, machte Pascal leicht nervös und auf der anderen Seite neugierig. Wie er tatenlos dalag und nachdachte, stellte er fest, dass er einen trockenen Mund hatte. Weil sich auf einem kleinen Sideboard in der Nähe des Bettes wie in einem Hotel eine Flasche Mineralwasser und Gläser befanden, erhob er sich vom Bett. Er hielt auf das besagte Möbelstück zu, um sich, nackt wie er war, am frei zur Verfügung stehenden Getränk zu bedienen. Nachdem er seinen Durst fürs erste gelöscht hatte, fragte sich Pascal, wie spät es sein mochte. Weil in dem Zimmer keine Uhr hing, ging er zu einem der Stühle, über dem seine Hose lag und suchte in den Hosentaschen nach seinem Handy. Anstelle seines Mobiltelefons hielt er plötzlich das schwarze Kästchen mit dem ...
Verlobungsring für Katharina in Händen. Als hätte Pascal den würfelförmigen Gegenstand das erste Mal gesehen, starrte er den Gegenstand an und konnte seinen Blick nicht mehr lösen. Sollte sich heute nach allem noch eine Gelegenheit für ihn ergeben, Katharina um ihre Hand anzuhalten? Wie Pascal den Verlobungsring beinhaltenden Kasten in seinen Fingern drehte, spürte er, dass er mehr denn je bereit war, Katharina die wichtigste Frage in ihrem und seinem Leben zu stellen. An seinem Mute mangelte es heute definitiv nicht. Die passende Gelegenheit musste sich durch Zufall oder durch eine glückliche Fügung finden. In diesem Falle würde er sein Glück bei seiner Angebeteten versuchen. Urplötzlich öffnete sich hinter Pascal die Zimmertüre in seinem Rücken und die Stimme von Katharina tönte durch den Raum: „Schon bin ich wieder zurück.... Was machst du denn da, mein Schatz?" Blitzschnell ließ Pascal die schwarze Schachtel in seiner Hosentasche verschwinden und warf sein Kleidungsstück über die Stuhllehne. Unschuldig dreinblickend dreht er sich zu Katharina um und sagte mit gespielt gelangweilt klingender Stimme: „Nichts. Ich habe nur auf die Uhr gesehen und mir was zu trinken genommen." Nach Abklingen seines Schrecks stellte er fest, dass Katharina in ihrer Rechten einen großen roten Einkaufkorb trug, wobei Pascal nicht hineinsehen konnte. Lediglich mehrere bunte Tücher und ein Glas, das der Form und Farbe nach zu urteilen ‚Nutella' enthalten musste, konnte er ausmachen. Während Katharina ...