Die geile Lust-Sekte Teil 19
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
nächsten Frage. Jetzt bin ich zuvor als nächstes dran!" Das sah Pascal aus verständlichen Gründen anders. Trotzdem ließ er Katharina widerwillig gewähren und hörte sich ihren Vorschlag an: „Was hältst du von Gruppensex mit Frauen und Männern?" Das war nicht konkreter als seine zuvor von ihr abgeschmetterte Frage, weil das von vielen Faktoren abhing, wie Pascal fand. Zwar hätte er dem Grunde nach ehrlicherweise tendenziell verneinen müssen, weil er mit schwulen Elementen beim Sex seine Probleme hatte, aber das kam nicht in Frage. Stattdessen sagte Pascal angriffslustig: „Das kommt auf mehrere Dinge an. Deine Frage ist zu wage." Katharina schaute ihn mit einem enttäuschten Ausdruck an, dem Pascal standhielt, und sagte nach angestrengtem Nachdenken: „Gut, ich sehe ein, dass meine Idee vielleicht nicht die Beste ist." Im Anschluss setzte sie eine nachdenkliche Miene auf, als müsste sie nachdenken, wie ihre möglichst spannenderen und in erster Linie zielführenderen Alternativmöglichkeiten aussahen. Eine aus Pascals Sicht offensichtliche gab es unverändert, die er vorwitzig vorbrachte: „Du hättest selbstverständlich jederzeit die Möglichkeit, mir geradeheraus zu erzählen, was dich anmacht und was nicht." Umgehend schoss Katharina zurück und setzte gegenüber Pascals ironischem Kommentar eins drauf: „Das gilt im gleichen Maße für dich, falls du dich traust. Alternativ könnte ich deine Schwester fragen. Die weiss mit Sicherlich bestens Bescheid, was meinem Pascal gefällt und was ...
nicht. Was hältst du von dem Vorschlag - ist ähnlich gut wie deiner, stimmt's?" Dabei lachte Katharina über ihren eigenen Scherz amüsiert laut auf, dass Pascal wusste, dass sie sich nur einen kleinen Spaß mit ihm erlaubte. Trotzdem knuffte er seine Freundin leicht in die Seite, dass sie einen leisen und dafür spitzen Schrei ausstieß. Nachdem sich Pascal die letzten Minuten mit dem Thema auseinandergesetzt hatte, entschied er sich spontan, den nächsten Schritt zu tun und weniger kindisch an die Sache heranzugehen. Er sagte betont ernsthaft: „Bevor du zum Äußersten greifst und meine Schwester in die Sache hineinziehst, verrate ich dir lieber alles, was du noch nicht von mir weisst und worauf ich im Geheimen stehe. Ich vertraue dir nämlich bedingungslos. Möglicherweise finden wir noch Dinge, die wir beiderseits mögen. Um das zu überprüfen, wäre es natürlich hilfreich, dass du nachziehen würdest." Mit diesem vernünftigen Vorschlag hatte er Katharina sofort am Haken. Sie richtete sich im Bett in eine sitzende Position auf und machte ein ernstes Gesicht und erwiderte: „Du hast Recht. Wir haben uns echt kindisch verhalten. Ohne Frage vertraue ich dir genauso wie du mir. Dir gegenüber muss ich mich wirklich nicht für das, was und wie ich bin, verstecken. Fang ruhig an. Ich verspreche dir, dass ich dich für nichts verurteilen werde, was du mir sagen wirst, Pascal." So weit wäre Pascal nie gegangen. Er fand es beim darüber nachdenken beruhigend, dass Katharina dasselbe fühlt wie er. Seiner ...