Die geile Lust-Sekte Teil 19
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
sich seine Schwester von der Überraschung gefangen. Ihre Erwiderung zeigte deutlich, dass der Druck, von dem Pascal ausging, für sie scheinbar nicht vorhanden zu sein schien. Beatrice unterbrach Pascals Wortschwall und sagte: „Ja, schon klar, kleiner Bruder. Ich habe es verstanden. Mach dir wegen mir keine Sorgen. Ich kann die Situation gut eigenverantwortlich beurteilen und noch besser für mich selber entscheiden. Außerdem solltest du als mein Bruder wissen, dass ich auf konkrete und eindeutig vorgebrachte Ansagen stehe. Das war noch nie dein Ding, wie sich soeben eindrucksvoll bestätigt hat. Ich sehe, dass das bei dir, Katharina, dem Anschein nach anders ist. Um auf eure Frage zurückzukommen, möchte ich meinem Naturell gerecht werdend ohne Umschweife antworten: Ja, ich fände es absolut geil, mit euch Zweien zusammen zu vögeln. Das würde ich mir auf keinen Fall entgehen lassen - sogar falls ich eine Alternativvariante der Partygestaltung vorgehabt hätte." Ihre Worte unterstrich Beatrice nachdrücklich mit einem ehrlichen Lächeln. Für Pascal hätte es dem nicht bedurft, damit er Beatrice die Aufrichtigkeit ihrer Worte ohne zu zweifeln abnahm. Obgleich er die verdorbene Seite seiner Schwester durch seine Erfahrungen gut zu kennen glaubte, war Pascal überrascht, wie locker sie dem unerwarteten Bestreben der Freundin ihres Bruders zugestimmt hatte. Das konnte letzten Endes nur bedeuten, dass Beatrice in ihre Phantasie Ähnliches durchlebt haben musste. Diese Erkenntnis ...
bestärkte Pascal in seiner Vorfreude, dass die nächsten Minuten mit Katharina und Beatrice mehr als interessant und noch geiler zu werden verhießen. Derartige Gedanken schienen außer ihm auch Katharina zu beschäftigen. Dabei hatte sie dem Anschein nach wie Pascal keinerlei Bedenken, dass Beatrices Worte nicht der vollen Wahrheit entsprechen mochten. Vielmehr jubilierte sie: „Na klasse! Dann sollten wir uns schleunigst ein Zimmer suchen, bevor mir gleich so heiß wird, dass ich wohlmöglich noch Feuer fange." Unter einem kurzen gemeinschaftlichen Lachen machten sich die Drei auf die Suche und verließen den großen Dinner-Raum. Eine räumlich passende Lokation für den geplanten Geschlechtsakt war schnell gefunden, was nicht sonderlich überraschend war, weil sich Katharina auf der Gebäudeetage bestens auskannte. Der Raum, den sie ausgesucht hatte und den sie betraten, war wie alle anderen Räume von einem goldenen Leuchter erhellt. Der Fußboden war mit beigem Teppichboden belegt und die Wände waren mit einer schlichten alt-rosa-farbenen Tapete versehen. Dominiert wurde das Zimmer von einem großen runden Bett in der Raummitte, das passend zur sonstigen Raumfarbe mit einer hell-rosa Satinbettwäsche bezogen war. Drumherum beziehungsweise an den Wänden befanden sich neben reich verzierten, weißen Stühlen noch Anrichten und kleinere Schränke. Fester hatte dieser Raum nicht, weil er mutmaßlich im Zentrum des in der Grundfläche ausladenden Gebäudes lag und zu klein war, um bis an eine der ...