Die geile Lust-Sekte Teil 19
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
Endeffekt unserer Beziehung schaden und es wäre vermutlich nebenbei für dein Ansehen nicht gut. Das möchte ich in keinem Falle." Pascal hoffte, dass er mit diesem anderen Ansatz Katharina verständlich machen konnte, dass er das Auto unmöglich als Geschenk akzeptieren konnte. Mit dieser optimistischen Hoffnung lag er vollkommen falsch. Viel schneller als erwartet hatte Katharina seine Worte überdacht und eine mit absoluter Selbstsicherheit formulierte Erwiderung parat: „Das ist es also? Du machst dir sorgen, was die Anderen denken könnten? Ich will dir mal was verraten, Pascal! Erstens interessiert mich nicht ein Fünkchen, was die Anderen über mich oder uns denken. Zweitens kann und will ich dir zwischendurch mal teure Geschenke machen. Immerhin habe ich die letzten Jahre für meine Verhältnisse insbesondere in den Augen meiner Eltern sparsam gelebt. Da darf ich mir jetzt was gönnen. Drittens solltest du bei deinem Fokus aufs Finanzielle die Relationen beachten. Natürlich schenkt man sich keine Autos, wenn man nur durchschnittlich wohlhabend ist. Diese Prämisse trifft auf mich glücklicherweise nicht zu. Und Viertens - und das ist mir am wichtigsten - möchte ich dir schlicht und einfach eine Freude machen und mich für das, was du mir schenkst, bedanken. Das muss mir erlaubt sein. Aber falls du das aus deinen subjektiven Gründen nicht annehmen und dich nicht freuen kannst...." Zwar hatten Katharinas Worte auf Pascal gefasst und selbstsicher ausgesprochen gewirkt, doch der ...
Umstand, dass Katharina ihren letzten Satz unvollendet gelassen hatte und auf den Boden starrte, bewegte Pascal unheimlich. Umgehend stieg er aus dem Auto und nahm seine Freundin mit den folgenden Worten in den Arm: „Hey, ohne Frage freue ich mich darüber, dass du mir eine Freude machen möchtest. Bitte entschuldige, dass ich das nicht sofort zeigen konnte. Ich bekomme nicht alle Tage ein Auto geschenkt. Das hat mich vielleicht emotional überfordert. Natürlich nehme ich dein großzügiges und liebevolles Geschenk gerne und voller Freude an. Du weisst hoffentlich, dass ich dich auch bedingungslos liebe, wenn du mir nichts schenkst. Außerdem versichere ich dir: Ich würde dich nicht einen Deut geringer lieben, falls die ganze Welt gegen uns und unsere Liebe wäre. Ich liebe dich, Katharina. Ich liebe dich so unsagbar!" Seine letzten Worte hatte Pascal aus tiefstem Herzen und ohne seinen Verstand ausgesprochen. Bis vor Sekunden hatte er auf keinen Fall das teure Geschenk annehmen wollen. Wenigstens zeigten seine emotional geprägten Äußerungen bei Katharina die erhoffte Wirkung. Noch in seinen Armen liegend hob Katharina zögerlich ihren Kopf und blickte Pascal in die Augen. In einer spontanen Eingebung hatte er erwartet, Tränen bei ihr zu Gesicht zu bekommen. Das war nicht der Fall und doch konnte Pascal die Unsicherheit in Katharinas Auftreten und in ihrer Stimme nicht überhören, als sie bemerkte: „Ich liebe dich, Pascal. Ich wollte nichts falsch machen. Offenbar habe ich nicht ausreichend ...