Die geile Lust-Sekte Teil 19
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
seiner Schwester fahren zu dürfen. Er begründete das mit seiner Idee, die beinhaltete, dass er sich ungestört mit ihr unterhalten könne und dass sie vielleicht auf dem Nachhauseweg noch einen kleinen Zwischenstopp einlegen müssten. Trotz ihren sichtlich befremdeten Gesichtsausdrücken akzeptierten Pascals Eltern den Entschluss ihres Sohnes und auch Beatrice hatte diesbezüglich keine Einwände. Da Beatrice vor dem Gelände der Hochschule in der entgegengesetzten Richtung wie ihre Eltern geparkt hatte, trennten sich ihre Wege und Pascal war mit seiner Schwester alleine. Es wurde zwischen den Geschwistern trotzdem kein einziges Wort gewechselt, bis sie im Auto saßen und Beatrice ihren Wagen in Richtung Heimat lenkte. Während Pascal sich noch überlegte, wie er sein Anliegen am besten anbringen konnte, wusste seine Schwester nur zu genau, was sie von ihrem Bruder wissen wollte. Mit harter Stimme bemerkte sie: „Bevor du jetzt anfängst, mir irgendwas zu erzählen, will ich zuerst von dir wissen, warum du mir nichts von Katharina erzählt hast. Ich meine... ich dachte, wir waren immer offen miteinander und konnten uns gegenseitig vertrauen. Dass du Ma und Pa nichts Näheres verraten hast... gut, das ist deine Sache, obwohl ich nicht verstehe, warum du es ihnen nicht einfach gesagt hast. Stattdessen hast du lieber monatelang Geheimniskrämer gespielt und einen Familienstreit akzeptiert. Das ist deine Sache! Aber warum zum Teufel hast du MICH so auflaufen lassen?" Beatrice war Pascal ...
eindeutig und ernsthaft böse. Damit hatte er gerechnet, weil er wusste, dass es eins gab, was seine Schwester auf den Tod nicht ausstehen konnte. Sie hasste es, unvorbereitet und ahnungslos, vor allem aber vermeidbar, in eine Situation zu schlittern, über die sie nicht die Kontrolle hat. Seiner Schwester seine zugegebenermaßen verworrenen Beweggründe offenzulegen, hatte Pascal überhauptkeine Lust. Aus diesem Grund lenkte er lieber sofort ein und versuchte ihre Verärgerung abzumildern, indem er ihre Aufmerksamkeit anderweitig fesselte. Ihre Frage bewusst ignorierend kam Pascal unmittelbar auf sein eigentliches Anliegen zu sprechen: „Ich weiss, es war bestimmt nicht gerecht von mir, dich wegen dem Verhalten unserer Eltern außen vor zu lassen. Ich muss im Nachhinein zugeben, dass du das nicht verdient hast, Schwester. Wenn ich mich dafür aufrichtig bei dir entschuldige: Könntest du mir ausnahmsweise helfen, indem du mir mit deiner Erfahrung dienst? Im Gegenzug erfährst du von einem Geheimnis von mir als allererste - noch vor Katharina!" Seine Worte taten nicht unmittelbar die erhoffte Wirkung bei Beatrice und obwohl das Pascal enttäuschte, schien er ihre Neugier geweckt zu haben. Ihr Blick blieb weiter starr und verbissen auf den Verkehr vor sich gerichtet. Aber als sie sprach, konnte Pascal einen Anflug von Spannung und Neugier nicht überhören: „Gut, falls du mir ab sofort wie früher dein Vertrauen schenken willst, will ich sehen, ob ich dir helfen kann. Also, was ist es, wo du nicht ...