Sarah - Der kleine Schwanz von meinem Freund (7)
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: teenstar66
Hey,hier ist der 7. Teil meiner Geschichte. Kann Sarah ihren Freund Dennis doch noch überzeugen ihr Cuckold zu werden?Ich empfehle jeden für das bessere Verständnis die ersten Teile zu lesen.Teil 6 findet ihr hier:http://xhamster.com/stories/sarah-der-kleine-schwanz-von-meinem-freund-6-706077__________________________________________________________________________________________________________Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag nicht mein Freund neben mir, sondern Robin. Ich betrachtete ihn von oben bis unten. Mit seinen breiten Schultern, seinen starken Oberarmen und natürlich seinem fetten Schwanz war er das Paradebeispiel für einen echten Mann und das komplette Gegenteil von meinem Freund. Nichtsdestotrotz war es ein komisches Gefühl nicht neben Dennis aufzuwachen. Auch wenn ich mich die letzten zwei Monaten von Robin habe ficken lassen, bin ich bisher immer neben Dennis eingeschlafen. Doch seit gestern Abend hatte sich einiges geändert. Er hatte nicht nur erfahren, dass ich regelmäßig mit Robin ficke, sondern auch, dass er in meinen Augen kein richtiger Mann ist und er mich noch nie befriedigen konnte. Rückblickend betrachtet, waren meine Worte schon sehr hart. Welcher Mann hört schon gerne, dass sein Schwanz zu klein ist, um Frauen zu befriedigen? Doch ich wollte ihm nichts mehr vormachen. Die Lügen haben es erst soweit kommen lassen. Ich habe ihn die Bedingungen genannt, um mit mir zusammenzubleiben. Mir blieb jetzt nichts anderes übrig, als ...
abzuwarten…Tatsächliche klingelte bereits wenige Stunden nachdem Robin weg war das Telefon. Es war Dennis. Er wollte sich mit mir treffen, um ein klärendes Gespräch zu führen. Wir verabredeten uns für heute Abend in dem Restaurant vom Best Western Hotel. Ich kannte das Hotel sehr gut. Es war das selbe Hotel, indem Robin und ich uns regelmäßig ein Zimmer genommen haben. Als ich mich fertigmachte, spielte ich in meinen Kopf alle möglichen Szenarien durch. Doch egal wie der Abend ausgehen sollte, er sollte auf jeden Fall sehen, was er an mir hat. Ich zog mir das nuttigste und freizügigste Kleid an, was ich finden konnte. Es war unverschämt kurz, knall eng und um den ganzen noch die Krone aufzusetzen, zog ich darunter keine Unterwäsche an.Mein Outfit verfehlte seine Wirkung nicht. Als ich das Restaurant betrat, fiel ihm die Kinnlade runter.„Pass auf, sonst fallen dir deine Augen noch raus“ begrüßte ich ihn lächelnd.Er reagierte mit einem einfachen „Hallo“, konnte seinen Blick jedoch nicht von mir abwenden. Bis der Kellner kam, um unsere Bestellung aufzunehmen, wurde kein Wort mehr gewechselt. Es lag eine ungeheure Spannung in der Luft. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann er endlich etwas zu sagen „Ich habe die ganze Nacht wach gelegen und nachgedacht. Ich möchte, dass du mir die komplette Wahrheit über die letzten Wochen erzählt. Alles!“Mit diesem Gesprächseinstieg hatte ich nicht gerechnet. Wieso wollte er auf einmal alles wissen? „Bist du dir sicher? Als ich gestern ehrlich zu dir war, hast du ...