1. Sexpuppen


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: mtilda

    werden.Es wurde ein Scanner gebaut, in dem die jeweilige Person nackt mit leicht hängenden Armen stand, ein zweiter, der auf einem Laufband installiert war und ein dritter, bei dem die Person an allen vieren hängend von oben und unten abgetastet wurden. beim letzten Scanner wurde die Person auf ein 'offenes Kreuz' gelegt und an den Armen und Beinen festgebunden. Wurde dieses Kreuz angehoben, waren der Kopf und der Korpus frei und konnte gescannt werden. Für den Kopf gab es eine Art Stirnband, in dem er abgelegt werden konnte, so dass er während des Scans nicht hochgehalten werden musste.Die Frauen, die als Models gefunden wurden, wurden nur von anderen Frauen gescannt. Einige Berührungen waren dabei dann doch etwas sehr intim, so dass das nicht von fremden Männern gemacht werden sollte. Wir Männer konnten uns dann später diese Scans ansehen.Auch um die jeweilige Frau nicht als Sex-Puppen Modell identifizierbar zu machen, wurden aus den Daten der Frauen, deren Körper eingescannt wurden, drei Muster-Puppen gemittelt. eine kleinere, ca. 160cm, eine größere, ca. 168cm, beide mit mittelgroßen Brüsten, und eine 'etwas stämmigere', in einer Größe von ca. 164cm und dicken, DD-Brüsten.Als Hausfarbe wurde in alles Fällen ein leichtes Oliv gewählt, jede ein etwas anderer Farbton.Bei der Behaarung gab es fast einen Aufstand, die Frauen aus der Entwicklung setzten sich aber mit einem kurzen Busch für alle drei, in verschiedenen Haarfarben, passend zum Kopfhaar, durch. "Blanke Muschis ...
     gibt es mit uns bei diesem Puppen nicht" war ihre Ansage.Wir hatten also drei Puppen fertig, der Entwicklungszeit war nicht übermäßig überschritten, als die Geschäftsführung nochmals einen Probelauf mit Porno-Darstellern verlangte. Es sollten aber andere sein, die die Puppen noch nicht kannten.Diesmal durfte sich jede eine Puppe aussuchen und diese dann sechs Stunden testen. Diese Tests wurden auch auf Film aufgezeichnet.Während des Tests konnte jeder mit 'seiner' Puppe machen, was er wollte, solange sie nicht kaputt ging. Zum Abschluss musste er sie noch reinigen und wurde anschließend wieder über seine Erfahrung mit ihr befragt.Die Reaktionen waren überraschend einhellig "Ein super Produkt"So eine Zustimmung freute uns.Die bei dem Abschlusstest aufgenommenen Filme konnten wir für Werbetrailer verwenden.Bei der kommenden Messe für Artikel der Sex- und Porno-Industrie wurden unsere Puppen das erste Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf dem Stand liefen auf vielen Monitoren Ausschnitte aus den Abschlusstests und die Puppen lagen bereit, wenn sie jemand sehen wollte. Wir hatten auch Programme geschrieben, mit denen die Beweglichkeit der Puppen demonstriert wurde.Der Erfolg auf der Messe war umwerfend. Sogar in den 'seriösen' Medien waren Berichte. Zwar ohne Filme, und die Puppen nur bekleidet, aber wenn man dort fast eine Seite spendiert bekommt, hat das dem entsprechenden Journalisten wohl gefallen.Der Preis für so eine Puppe war kräftig, lag aber im Bereich der Preise der ...
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