Die Geburt der Lust - Epilog zur Wiedergeburt der Lust - Sexgeschichten

Die Geburt der Lust - Epilog zur Wiedergeburt der Lust

schneien. Zuhause bei mir angekommen musste ich noch eine dreiviertel Stunde den Schnee wegschippen. Aber das machte mir nichts aus. Ich war im siebten Himmel.... Dann folgte das übliche - was in einer langen Beziehung als so überflüssig erscheint: Briefe schreiben, vom Geschäft abholen, unverbindliche Blümchen usw,usw Der Bann schien gebrochen. Leider waren ihre Eltern nicht so begeistert und hatten sich für ihre älteste Tochter jemand besseren erhofft. Am Abend nach einer Probe wollten noch einige von uns zum Eis essen. Bis hierhin war noch nichts zwischen uns passiert! Nicht das geringste. Kein Kuss, nichts... Bei einem Parkplatz in einer Seitengasse sagte ich so ganz nebenher: "Eigentlich würde ich dich gerne Küssen, aber ich trau mich nicht!" und öffnete schon die Tür zum aussteigen... "Versuchs doch mal und warte was passiert!" Das saß! Ich war wie elektrisiert! Die Tür schloss ich wieder langsam und automatisch! Ich näherte mich ihrem Gesicht. Ganz vorsichtig berührte ich mit meinen Lippen ihren Mund. Sie erwiderte meinen Kuss. Vorsichtig lies ich meine Zunge über ihre Lippen streichen. Und da spürte ich auch ihre Zunge sanft an meiner! Es war wie ein Stromstoß! Ein reiner Liebeskuss! Völlig ohne Gier und Lust! Ein streicheln der Seele und des Herzens gleichzeitig! Ein Kuss der das innerste nach außen kehrt und den anderen nur spüren lässt: "Es ist meine Liebe für dich in diesem Kuss! Dieses Gefühl nur für dich da sein zu wollen und dir zu zeigen du bist die ...

 wichtigste Person in meinem Leben!" Wie sehr kämpft man in einer Beziehung um ein solches Gefühl bei den vielen Küssen die so schnell gegeben werden. Nach einer für mich endlosen Zeit lösten wir uns voneinander und ich hörte diese Worte die mir noch heute einen wohligen Schauer über den rücken jagten: "Lass uns woanders hinfahren! Ich hab keine Lust mehr auf Eis!" Lange schauten wir uns an; dann startete ich den Motor und wir fuhren wortlos aus der Stadt auf einen - um diese Zeit - völlig verlassenen Wanderparkplatz im Wald. Ich machte den Motor und das Licht aus, drehte mich zu ihr und wieder fanden sich unsere Lippen. Doch diesmal war es anders. Es war wie eine Befreiung auf die wir beide gewartet hatten. Ein Startschuss? Das war wohl noch zuviel. Unsere Zungen kämpften miteinander! Erkundeten jeden Millimeter unserer Münder, unserer Lippen... auch begannen wir unsere Hände auf Wanderschaft zu schicken. Ich ertastete irgendwann vorsichtig die Wölbung deiner Brüste durch ihren Pullover während ich ihre Hand auf meinem Schenkel aufwärtsfahrend fühlen durfte. Wir streichelten uns und küssten uns und wurden immer erregter. Die Scheiben im Auto liefen schon an. Sie begann ihren Pulli nach oben zu schieben damit ich ihre Brüste durch den BH besser streicheln konnte. Schon nach kurzer Zeit befreite sie sich auch davon und ich spürte diese Brüste zum ersten Mal. Ich beugte mich vor um ihre Warzen zu küssen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihr Kneten im meinen Schritt wurde ...