Die liebe Fickoma
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: Reitersmann111
Neuss. Seinen vollen Namen, seine Adresse oder Telefonnummer wollte er mir nicht nennen. Er versicherte mir lediglich, es wäre der tollste und geilste Fick seines Lebens gewesen, den er mit mir gehabt hätte.Durch dieses Abenteuer wieder auf den Geschmack gekommen, ließen mich meine geilen Träume von Männern, mit denen ich es in Gedanken wild trieb, nicht mehr los. Und - obwohl ich es eigentlich nicht wollte - bald wurde Boris ein Ziel dieser Träume.Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und mit welcher ekstatischen Intensität! Ich träumte jede Nacht von Kurt und ließ mich in meinen geilen Fantasien von ihm durchficken. Ficken ,ficken! Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr denken.Und dabei hatte ich doch hauptsächlich für Boris zu sorgen. Der damals 16jährige Bengel wurde ja seit Jahren praktisch mehr von mir als von meiner den ganzen Tag von früh bis spät im Supermarkt als Vizechefin arbeitenden Tochter, seiner geschiedenen Mutter, umsorgt und erzogen. Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu frühstücken, wollte mittags sein Essen auf dem Tisch vorfinden, musste die Wäsche gewaschen bekommen, sein Zimmer im ersten Stock musste täglich in Ordnung gebracht werden und, und, und.Aber jetzt schweiften meine Gedanken immer öfter von meinem Tun ab. Und ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte, im Zimmer des einzigen „Mannes“ im haus, eben meines Enkels Boris, nach etwas „Männlichem“ zu suchen, nach irgendetwas, das mich antörnte. Es war eigentlich ...
überhaupt nicht meine Art, in anderer Leute Sachen (insbesondere zum Beispiel der Post) herum zu schnüffeln. Und genau so hatte ich auch meine Tochter und Boris erzogen. Was er so in der Schule trieb oder welche Hausaufgaben er hatte, kontrollierte ich schon seit gut zwei Jahren nicht mehr. Nun aber fing ich an, in seinen Schubladen zu kramen, in seinem Schulrucksack zu spionieren. Und tatsächlich entdeckte ich unter einem Stapel irgendwelcher Schulbücher mehrere bunte Hefte mit barbusigen Schönheiten und sogar koitierenden Paaren. Das waren also diese Pornohefte. Und: Boris interessierte sich dafür. Klar eigentlich: der Junge war 16! Und eigentlich ja auch schon ein richtiger Mann, wenn ich ihn mir jetzt so richtig beguckte. Sicher einsachtzig groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause gebracht hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so etwas nicht bemerkt. Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen hatte? Allein der Gedanke daran, dass mein Boris es vielleicht schon mit einer Frau trieb, verursachte bei mir ein Jucken im Schritt, und ich wurde feucht. Himmel: ich träumte von meinem eigenen Enkel!Und so kam es, dass ich statt von Kurt immer mehr und häufiger von Boris träumte, davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanbft, einmal tobend, laut, heftig und geil. Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich him wohl am besten gefallen würde, wie ich hin verführen könnte, wie er reagieren würde, wie er mich streicheln und wie er mich ...