Die Firma Teil 13
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Anal
Autor: bigboy265
ums Eck und suchte mich. Wie schön sie wieder war! Sie hatte einen schwarzen knielangen Rock an, dazu eine blaue Bluse und ein blaues Jackett. Dazu hat sie ein leichtes Makeup aufgelegt und etwas Schmuck an den Armen sowie sich große Ohrringe angezogen. Sie kam in ihren blauen High Heels mit den goldenen Pfennigabsätze zu mir und ich musste sie einfach in den Arm nehmen und ihr einen Kuss geben.Dann raffte ich ihren Rock hoch. "Meister nicht, der Boss kommt gleich!" Sah sie an und meinte, "möchte nur wissen was du drunter trägst". Sie lachte und sagte, "na nicht viel". Stimmt aber mir reichte es. Blauer Strapsgürtel mit den passenden Strümpfe dazu. Kein Unterhöschen und keinen BH, für was auch.Ließ von ihr ab und sie richtete sich wieder. Auch draußen beruhigte sich alles, so stand ich auf und Beate folgte mir. Wow, alle Hausdamen angetreten, Nummer 11, 23 und Nicole standen auf der anderen Seite. Obwohl Nicole im Urlaub war, stand sie in einem schwarzen Outfit da und hatte sogar eine Peitsche in der Hand. Nummer 11 und 23 standen in ihren Uniformen da mit dem gelb blauen Schal. Oh ist schon wieder Reisetag? Leute ehrlich ich könnte mich wegschmeißen. Mir fehlte nur der rot weiße Rettungsstein.Zwei der Hausdamen standen mit je einem Tablett da. Auf dem einem Tablett waren gefüllte Champagnergläser gestanden, auf dem anderen waren wie von mir verlangt Canapes und andere kleine Snacks. Es war faszinierend was ein Boss so alles ausrichtete. Einige der Damen waren am zittern. Sie ...
hatten Angst! Aber wie sollten sie ihrer Arbeit nachgehen wenn sie Angst haben. Die müssen doch das Gefühl haben immer etwas falsch zu machen und dadurch schleichen sich doch erst recht Fehler ein.Als ich das sah wurde mir leicht übel. Auch Beate stand eher hinter mir als neben mir. Wieder kam die Frage auf, was mussten all diese Menschen durchmachen umso zu leben? Es klingelte, ein erschrockener Blick ging durch alle, selbst Gabi sah nervös aus. Ich verstand es immer noch nicht. Soll das heißen das die Führungsebene nur mit Sadisten besetzt wurde. Wie recht ich hatte merkte ich noch am selben Abend.Nun stand auch Gabi in der Ausgangsstellung da mit gesenktem Kopf. Die spinnen doch alle! So war ich wohl der einzigste der mit meinen beiden Händen in der Hosentasche dastand und genauso gespannt auf die Ankunft des Bosses war wie alle anderen auch.Die große Eingangstür zum Palast wurde geöffnet. Ich weiß nicht warum, aber so schnell war ich noch nie in dieser Ausgangsstellung. Denn ich traute meinen Augen nicht. Die Tür wurde von Frau Schmidt, Frau Franziska Schmidt, die Sekretärin von Herrn Müller meinem Chef aus Deutschland geöffnet. Was macht er denn hier?Beate erkannte sie auch und versuchte sich noch weiter hinter mir zu verstecken. Ich spürte das sie sogar zitterte, soviel Angst machte es ihr. Kein Wunder! Wenn ich an damals denke, wo ich die Firma betreten habe, die Person an der Rezeption, Schweißausbrüche. Beate Schweißausbrüche gefolgt von zittern und purer Angst. Der ...