1. Die Firma Teil 13


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Anal Autor: bigboy265

    hinter der Tür und hörte zu."Herr Müller auch ich habe mit der Hauptzentrale telefoniert und habe darum gebeten darauf zu verzichten. Aber weder die Hauptzentrale noch sie verstehen das es nicht um Herrn Connor, oder um Frau Lehmann geht. Es geht darum das ich ihn etwas besser kenne und alle Aufgaben die ich ihm gestellt habe, hat er um ein vielfaches übertroffen. Es geht darum das ich mir viel mehr Sorgen um Sie und Herrn Garcia mache. Denn Herr Connor wird es schlucken was sie von ihm verlangen. Aber werden sie auch damit zurechtkommen wenn er zurückschlägt, denn das wird er machen und ich befürchte das er auch vor keiner Chefetage halt macht. Überlegen sie sich gut wie weit sie gehen wollen"."Ich sage es ihnen jetzt zum letzten Mal Madame G, halten sie sich raus, ich habe alles unter Kontrolle und ich werde ohne Probleme mit Herrn Connor und vor allem mit Frau Lehmann fertig. Ist das jetzt klar"."Glasklar, aber bedenken sie das sie mit den Konsequenzen leben müssen. kommen sie nicht hinterher an und heule sich bei mir aus". Drehte sich um und ging einfach davon. Geiles Mädchen, dachte ich so bei mir und freute mich doch wie gut sie mich kannte. Auch Herr Müller ging seines Weges, allerdings mit schlechter Laune.Als er weg war, ging auch ich meine Weg, als Tina mir über den Weg lief und mich traurig anschaute. "Was ist denn mit dir?" fragte ich sie. "Gebieter, es tut mir leid, aber ich habe mitbekommen was heute Abend laufen soll". Sie senkte ihren Blick und sah verdammt ...
     traurig aus. "Na komm schon, wer einem einen Krieg erklärt, hat ihn noch lange nicht gewonnen. Allerdings könnte ich heute Abend deine Hilfe benötigen".Sie sah auf, "Nur zu gerne mein Herr". "Schön zeig mir mal den Raum wo das alles stattfinden soll. Wir gingen die Treppe hinauf, folgte ihr und betraten einen große Raum. Wie soll ich das jetzt nennen, Swingerclub lässt grüßen. Der Raum war mit weichen matten ausgelegt. Eine große halbrunde Sofaecke stand hinten an der Wand. Die Decke war mit Holzbalken durchzogen und mit vielen Metallringe versehen. In der Mitte des Raumes war eine Drehplatte angeordnet, die in der Höhe verstellbar war. Natürlich Automatisch per Knopfdruck.Desweiteren stand neben der Sofaecke ein großer Schrank mit lauter schönen Spielzeug, es fehlte nichts. Sowie war neben der Tür eine Bar angebracht. Klar Herr Müller braucht ja seinen Stoff. "Sag mal Tina habt ihr sowas wie ein Pferd im Haus". Sie sah mich komisch an, "ein echtes oder so ein Turngerät?" "Turngerät, am besten wo man zwei Personen drüberlegen kann". Sie überlegte einen Moment und meinte dann "so was haben wir, sogar mit Metallringe dran".Ich war hellauf begeistert, Sprach mit ihr alles durch und bat sie sich an meine Anweisungen zu halten. So trennten sich vorerst unsere Weg und ich ging in mein Zimmer, wo ich auch Beate vorfand. Sie kniete und hatte einige Dessous auf dem Bett ausgelegt. Ich setzte mich wieder auf einen Stuhl."Beate, leider wirst du heute Abend hier alleine Essen, Tina weiß ...