Die Firma Teil 13
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Anal
Autor: bigboy265
Vorspiel, auf das was dann kommen würde?Herr Müller sah sich um und meinte dann zu seiner Perle, "Kümmere dich darum das alles perfekt ist". Frau Schmidt stand auf, "wie sie wünschen, Gebieter "und ging die Treppe hinauf. Mich traf halber der Schlag, am liebsten hätte ich Lauthals losgelacht. Frau Schmidt war eine sehr hübsche Frau. Ohne weiteres eine Sünde wert. Aber wie sie wieder herumlaufen musste, da konnte man schon Mitleid haben mit ihr.Sie ging elegant die Treppe herauf, ihre weiße Bluse betonte ihren großen Busen. Ihre benetzten Beinen waren eine Sünde wert, auch ihre schwarzen High Heels machten das Bild von ihr nur noch perfekter. Auch der schwarze Lederrock passte sehr gut zu ihrem Outfit. Aber bitte was war das? So kann man doch keine Frau herumlaufen lassen, sie so blamieren, sie so demütigen und erniedrigen das kann doch wohl nicht wahr sein.Ihr Rock hatte auf der Rückseite, genau zwischen ihren Arschbacken ein Loch. Da schaute ein Haarbüschel heraus, wie der Schweif bei einem Pferd. Hat der Herr Müller ihr Gebieter einen Plug verpasst mit einem langem Schweif hintendran. Mir stellte sich gerade die Frage wie lange sie das schon tragen muss?"Herr Connor, würde sie uns bitte folgen, wir würden gerne mit ihnen unter sechs Augen sprechen". So folgte ich und sah nur noch wie Gabi sich bekreuzte und anscheinend auch leise ein Gebet sprach. Mir war klar das es die Abrechnung war. Jetzt würde die Firma ihre hässliche Fratze zeigen, jetzt würde ich die Rechnung für ...
das Penthouse, für den Wagen und für Beate bekommen.Wir waren im Wohnzimmer das ich mir vorher gar nicht so richtig angesehen hatte. Ein wahnsinnig großer Raum, eine riesen Sofalandschaft. Gegenüber ein großer Kamin für offenes Feuer, darüber ein Fernseher, der die halbe Wand einnahm, so riesig. Hinter der Sofalandschaft waren Rundbogenfenster und davor stand ein kleiner Wagen mit alkoholischen Getränke.Herr Müller ging zielstrebig darauf zu und schenkte uns drei Gläser ein. Während er das tat, schloss Herr Garcia die Tür, das wir auch wirklich unter uns waren. Herr Müller sprach währenddessen weiter. "Wissen sie Herr Connor, es hat mir keine Ruhe gelassen, das wir beim Einstellungsgespräch nichts über sie wussten. Daher habe ich Nachforschungen angestellt, aber ich bekam keine neue Erkenntnisse. Deshalb musste ich in die Hauptzentrale nach Amerika fliegen um die Informationen zu bekommen. Es war ein harter Kampf. Mittlerweile weiß ich alles".Er kam zu uns und verteilte die Gläser. Schwieg einen Moment. In dieser Zeit schwenkten wir den teuren Whiskey. Als er dann fortfuhr. "Nun Herr Connor, ich und meine Kollegen können uns bei ihnen nur bedanken. Allerdings wurde uns allen verboten darüber zu sprechen. Dies war eine der beiden Bedingungen die sie aus Amerika mir mit auf den Weg gaben".Wieder machte er eine kleine Pause und wir tranken von unseren Gläsern. Irgendwie verstehe ich nur Bahnhof, keiner will irgendetwas erzählen. Alle müssen das Maul halten und was mit mir und der ...