1. Andrea


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Andrea hatte er es auch geschafft und ihre Muschi gepackt. Da trat Andrea auf seinen Fuß, er ließ ihren Nacken los und Andrea lief weg und fiel hin. Dabei zog Torben ihr die Strumpfhose mit Slip bis zu den Knöcheln runter. „Ey schaut mal, die Schlampe hilft sogar mit." Ich sah rot, stürmte auf Torben zu, rannte seine Kumpel um und bevor er mich sah schlug ich voller Wut, mit aller Kraft zu und brach ihm die Nase. Er ging zu Boden, rasend zog ich ihn wieder hoch und schlug auf ihn ein. Meine Freunde mussten mich Gewalt von ihm herunterzerren. Sein Gesicht eine blutende Masse, er lag verkrümmt unter mir. Da bekam ich eine Flasche an den Kopf, geworfen von Torbens Freunden. Mir lief das Blut über das Gesicht, zwar nicht schlimm, sah aber heftig aus. Andrea sah mich ängstlich an, die Strumpfhose und den Slip hatte sie ausgezogen. Der Slip war einseitig zerrissen, da war nichts mehr zu machen. Und die Strumpfhose hatte auch einen Riss, aber mit einer Sicherheitsnadel hielt sie etwas und konnte wieder angezogen werden, besser so als untenrum nackt zu sein. Andrea wollte zu mir und als ihre Freundinnen sie losließen, drehte ich mich zu Torben und sagte zu ihm: „Wenn du Andrea, meiner kleinen Schwester noch einmal zu Nahe kommst oder sie ansprichst, mach ich dich richtig fertig. Sollte ihr irgendwas passieren, mache ich dich kalt, ob du in der Nähe bist oder nicht. Hast du das jetzt begriffen?" Torben nickte nur und wurde von seinen Freunden mehr weggetragen als das er ging. Andrea ...
     kam zu mir, aber als sie das mit der Schwester hörte, blieb sie stehen, fing an zu weinen und drehte sich um. „Andrea, Engelchen. Hat dir noch jemand wehgetan? Wer war das?" Da drehte sich Andrea wieder um, fiel mir um den Hals, klammerte sich an mich und weinte. Dass mein Blut in ihren Ausschnitt tropfte, war egal. Sie brauchte Trost und den gab ich ihr. Das nächste Bild ist jetzt 3 Jahre her. Andrea und ich auf ihrem Abi-Ball. Sie war so schön, so strahlend schön. Sie trug damals ein trägerloses, schulterfreies rotes Seidenkleid. Sie bestand darauf, dass ich als ihre begleitung mit ihren Eltern zum Ball kam. Ich hatte mich echt in Kosten gestürzt, denn in meiner Ausbildung verdiente ich noch nicht so viel. Ich hatte eine Kette mit einem silbernen Herzanhänger gekauft. Sogar Brilliantsplitter waren darin. Sie war so stolz darauf und gutgelaunt tanzten wir den ganzen Abend und müde brachte ich sie nach Hause. An der Tür bekam ich einen dicken Kuss auf meine Backe. Oh man, was war ich an diesem Abend glücklich. Das war bis dahin mein schönster Tag. Nun liefen mir erst recht die Tränen. Ich versank in meiner Trauer, meiner Sehnsucht nach ihr. Tja, so starrte ich in meinem Sessel sitzen unser Bild an, es gab da so viele. Ich hatte voll die Ich-gebe-mir-die Kanne-Laune, scheiße so einen Depri. Ich wollte grade das nächste Foto betrachten und mich an eine weitere Begebenheit erinnern, da klingelte es an der Tür. Ich sah auf meine Uhr. 23:30, wer wird jetzt noch so spät vorbeikommen ...
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