1. Andrea


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    meine WG, dort teilte mir Tina dann mit, sie würde lieber mit ihrem Freund da wohnen und bräuchte mein Zimmer und da ich sowieso nicht im Mietvertrag stehen würde, hätte ich keine Rechte. Außerdem würde ihr Freund auch mehr zahlen können. So hab ich mir nur meine Sporttasche geschnappt und bin los, hab mir am Kiosk noch ein Bier geholt und dann durch den Regen geirrt. Ich wusste nicht wohin. Meine Eltern würden als erstes lästern. Du warst sofort meine Wahl. Darf ich heute hier bleiben?" „Klar, bleib. Freut mich doch jedes Mal, wenn du hier bist." Aber in Wirklichkeit dachte ich was anderes. -Klar kannst du bleiben, warum nicht für immer?- Ich machte ihr noch schnell eine Kleinigkeit zu Essen und dann ging es zum Schlafen. Ich gab ihr zu verstehen, sie sollte im Bett schlafen und ich schlafe auf der Couch. Sie meinte, das Bett wäre doch breit genug. Da meinte ich nur, auf Grund meiner leichten Erkältung würde ich schnarchen. Der wirkliche Grund war, ich hatte einen Dauerständer seit ich sie nackt gesehen hatte. Ich wollte gehen, da sprach sie mich noch einmal an. „Sag mal Kai, darf ich dir mal eine indiskrete Frage stellen?" „Klar, weißt du doch. Du darfst das doch immer." „Hm ich frage mich das schon seit ein paar Jahren. Du bist intelligent, siehst gut aus, hast Humor, verdienst gut. Warum hast du keine Freundin? Bist du Schwul?" „NEIN, wie kommst du auf so eine blöde Idee?" „Ich sehe dich nie mit einer Freundin, nie redest du von Frauen. Gibt es denn keine, die du liebst?" ...
     Da sah ich sie fest an und sagte mit ruhiger Stimme: „Doch, die gibt es, ich liebe sie seit einigen Jahren, aber die will von mir nichts wissen." „Boah, was hat die denn für ein Problem? Ist die Bescheuert? Hat die noch alle Tassen im Schrank? Kenn ich diesen Vollpfosten?" rief sie sauer. Da drehte ich mich um und sagte leise mit Tränen in den Augen. „Der Vollpfosten, wie du dieses zauberhafte Wesen nennst. Dieser Vollpfosten liegt grade in meinem Bett und schimpft mit mir." So verließ ich sie ging zu meinen Terrassenfenstern und schaute weinend in den Regen, Angst, sie verloren zu haben. Plötzlich stand sie ganz nahe neben mir. „Ich bin deine Liebe? Wie lange denn schon?" „Seit meinem 16. Geburtstag, als du so schutzsuchend in meinem Arm lagst, da ging mir das Licht auf, wie wichtig du mir bist, wie gut ich mich fühle, wenn du in meiner Nähe bist, wie Glücklich mich deine Anwesenheit macht." „Aber warum hast du nichts gesagt?" „Weil du mich immer nur als Bruder bezeichnet hast. Da hab ich mir gedacht, besser dein Bruder sein, als dich zu verlieren. Und da ich dich immer zwischendurch mit Jungs gesehen hatte, verstand ich meine Rolle." „Diese Jungs waren aus meiner Klasse, die wollten was von mir, aber ich nichts von denen. .... Aber ich habe dasselbe Problem wie du. Der Kerl, den ich seit Jahren liebe, der sieht in mir nur seine kleine Schwester und ich wäre doch so gern was anderes. Ja dich meine ich. Dir gehört mein Herz, eigentlich schon immer, aber auf der Party, als du ...