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Sturmfrei IV
Datum: 07.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx
Jürg und ich gingen langsam zu Manus Zimmer. Wir wixxten unsere harten Schwänze. Je näher wir zu seinem Zimmer kamen, desto lauter wurde das Gestöhne Manus und das Bettquietschen. Auch die Arschklatscher wurden lauter. Bei der Tür angekommen sahen wir Manu auf seinem 90er-Bett liegen, auf dem Bauch. Sein rechtes Bein war etwas angewinkelt. Manuel lag völlig verschwitzt über ihn. Stütze sich mit seinen Händen und Füssen ab. Mit schnellen Rauf-und-Runter-Bewegungen stiess er mit seinem fetten Kolben in Manus Arschritze, als ob er Liegestütze machen würde. Jedes Mal, wenn er mit seinem harten Schwanz in Manus Pussy eindrang stöhnte Manu auf. Man spürte beim Zusehen Manuels Kraft und Geilheit, wie sie sich kombinierten. Jürg und ich standen bei der Tür und schauten dem geilen Fick wixxend zu. Ich wurde immer geiler und zog Jürg schliesslich ins nächste Zimmer nebenan. Es war das Zimmer meiner Stiefschwester. Wir liessen uns in ihr Bett fallen und küssten uns. Wir wurden immer geiler. Plötzlich entdeckte ich auf den Boden eine gebrauchte Leggings von ihr. Schnell stand ich auf und zog sie an. Sie war wirklich hauteng und supergeil. Jürg holte sich eine nuttige Jeans aus dem Schrank. Er schlüpfte mit grosser Mühe rein – sie war wirklich eng. Aber es sah hammergeil aus. Bis zu seinen Knöcheln war sie hauteng. Am Unterschenkel musste er sie noch mit goldigen Reissverschlüssen schliessen. Wie geil er aussah! Seine Beule war hammermässig. Doch auch ich fühlte mich in den Lycras ...
hammergeil. So gingen wir wieder auf ihr Bett und küssten uns innig, berührten unsere neuen Pants und rieben unsere fetten Beulen. Das Quietschen von Manus Bett hörte auf. Wir sahen nach draussen und sahen, wie Manuel Manu auf sich trug, seinen Schwanz immer noch in seiner Manus Pussy, zum Esstisch gerade vor der Zimmertüre ging und Manu und sich darauf platzierte. Der Fick ging weiter. Nun auf dem Esstisch. Wie geil, dachten wir. Während Jürg noch nach draussen schaute, steckte ich meinen steifen Schwanz zwischen Jürgs Jeansschenkel und fickte sie. Der fest gespannte Jeansstoff fühlte sich so gut an. Jürg schaute mich grinsend an, presste seine Schenkel zusammen und küsste mich. Nach einer Weile öffnete Jürg das Nachttischen und fand einen fetten Dildo darin – mit Vibrierfunktion. Wie geil, dachten wir beide. Etwas weiter unten in der Schublade war auch Gleitgel zu finden. Jürg holte beides raus, drehte mich auf den Bauch, streichelte meinen Leggingsarsch und riss sie bei der Arschnaht entzwei. „Egal, die hat ja eh genug Kleider“, dachte ich und genoss es einfach. Jürg schmierte meine Arschritze mit viel Gleitgel ein und setze dann den Dildo ein – natürlich vibrierend. Der war wirklich mächtig. Ob sie den in ihre Fotze brachte, fragte ich mich. Egal. Jürg setzte an und schob ihn langsam rein. Ich stöhnte auf. Neben uns übertönte bald Manuels tiefes Stöhnen das hohe Stöhnen von Manu. Manuel musste nun kommen. Die Frequenz der Arschklatscher wurde kleiner. Oh ja, er spritze in seine ...