Bisex zu Viert - Sexgeschichten

Bisex zu Viert

sorgen das ich auch wirklich keinen Mucks von mir gab. Ich kam und drückte dabei meinen Körper nach unten um seine Finger noch tiefer und besser in mir spüren zu können. Als mein Orgasmus vorbei war,ging ich auf die Knie und lutsche gierig an seinen Mega harten Schwanz. Auch Marc brauchte nicht lange,er hielt mich am Hinterkopf fest und drückte mir sein Teil bis zum Anschlag in den Mund als er kam und mir sein Sperma direkt in den Hals pumpte.Er stieß einen kleinen und leider auch zu lauten Stöhner aus.Ich erhob mich wieder und stupste ihn an. „ Blödmann.Du warst viel zu laut.“,zischte ich. Er zuckte nur die Schultern und ließ seinen noch erhärteten Schwanz in die Hose zurück rutschen. „ Schade das nicht mehr geht.“ meinte er. „ Allerdings...“ war meine Antwort. „ Und wie kommen wir hier unbemerkt raus?“-“Ich gehe vor. Tu du so als warst du im Schlafzimmer.“,ich nickte. Er hatte die Klinke schon in der Hand als er sich nochmals umdrehte und mich aus geilen Augen ansah.“ Schlampe“,er öffnete die Tür und verschwand,ließ die Türe aber wie gewohnt angelehnt. Mein Herz raste.Nicht nur durch Angst das man uns entlarvten könnte sondern vor allem wegen dem super geilen Erlebnis von gerade das wir wieder teilten. Ich wartete noch kurz bis der Abzug wieder ausging und hörte irgendetwas. Es klang wie ein Stöhnen.... aber es konnte ja nicht,es sei denn....Als ich aus dem Bad trat stand Marc noch immer nur einen Schritt von der Türe entfernt mit dem Rücken zu mir gewandt. Das Stöhnen ...

 einer Frau war lauter geworden und ich sah an meinem Schwager vorbei.Ich sah wie du am Esstisch hocktest und Beine die eindeutig meiner Schwägerin zuzuordnen waren. Ich stand da mit leicht geöffneten Mund,ungläubig was ich da sah. Pia hatte ihre Beine über deine Schultern geschwungen und sich leicht mit einer Hand stützend auf dem Tisch zurückgelehnt. Ihre Augen waren geschlossen, mit einer Hand hielt sie dich am Kopf fest, der zwischen ihren Beinen an ihrer Fotze war und ihr diese genießenden Laute entlockte. Es klang in Sekundenschnelle noch intensiver,lange tiefer Stöhner schallten durch den Raum. Meine Fotze pochte und auch der Blick zu Marc zeigte mir,das er Gefallen fand. Als sie lauter wurde, ging ihr Mann auf sie zu und stellte sich neben sie.“ Nicht so laut Schatz.“,sagte er leise. Sie wurde zwar etwas leiser aber sie kam eindeutig sehr heftig.Ihr Körper wölbte sich auf dem Tisch,ließ sich mit dem Rücken nun komplett auf den Tisch sinken und hob ihren Unterleib so an, das du mit hochkommen musstest. Marc hatte seine Hand auf ihren Mund gelegt und spielte mit seiner Zunge an ihren Nippeln. Die andere Hand war wieder an seiner Beule. Als sie wieder abkühlte,grinste er dich an.“ Ja mach schon.“,das ließt du dir nicht zweimal sagen und holtest deinen zuckenden Schwanz hervor. In einem Rutsch warst du in ihr. Marc hatte seinen Schwanz auch wieder befreit und ihn seiner Frau in den Mund gedrückt. Dieser Anblick war einfach unglaublich geil! Ihren Rock hattest du nur nach oben ...