1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 14


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Tagen ist er wieder zurück. Edgar hab' ich auch angerufen. Der sagt, sein Schwanz hätte zwar drei blaue Flecke, aber ich solle dir trotzdem noch eine Chance gebe. Aber das Blasen müsse besser werden meinte er. Ja und dann hab' ich auch noch mit Lukas telefoniert. Der wird am Ende entscheiden. Was der sagt, das werde ich tun. Ich lag eigentlich bisher immer richtig wenn ich auf ihn gehört habe. Heute Nachmittag hat er sich etwas Zeit genommen und kommt mit seinem ... Mann, ... Lars, hier vorbei um dich in Augenschein zu nehmen. Danach wird klar sein was aus dir wird. Auf Rick allerdings, darfst du dich auf alle Fälle noch freuen. Es ist Ehrensache, dass ich ihm die Gelegenheit gebe, sich für die Nettigkeiten, die du über ihn gesagt hast, zu revanchieren. Also drei Tage wirst du mir auf alle Fälle noch erhalten bleiben! Und? Hast du was zu sagen?" Das Schweinchen blickte auf. „Ja Herr, danke Herr, d-das ich noch eine kleine Chance habe. Es tut mir so leid, was ich gestern gesagt habe. Ich hab' das nicht so gemeint..." „DOCH! Du hast das so gemeint. Das ist ja das Schlimme. Es nützt überhaupt nichts, wenn du den Masosklaven hier nur vorspielst. Das ist hier keine Schauspielschule. Mir ist es ernst damit! Und wenn es dir ernst damit wäre, würdest du solche Sachen nicht einmal denken, geschweige denn sagen! Ich hab' keine Lust auf Kompromisse. Ganz oder gar nicht! Und das Allerwichtigste ist Respekt. Ich bin so enttäuscht von dir!" „Bitte Herr, bitte! Ja, vielleicht hab' ich's so ...
     gemeint, aber Master Rick war so streng zu mir. Ich war doch auch noch nie ein Sklave. Ich weiß doch gar nicht richtig wie das geht. Aber ich kann lernen. Und ich will lernen. Ich will bitte bei dir bleiben, bitte, Herr!", erwiderte das arme Schweinchen verzweifelt. Daniel legte noch eine Minute Schweigepause ein, beugte sich dann zum Käfig runter, und sagte: „Nun gut. Wir werden sehen. Aber jetzt lass ich dich mal raus." Er öffnete die Tür, und das Schweinchen bewegte sich zögerlich nach draußen. Aus dem Käfig heraus, sank es sofort auf die Stiefel seines Herrn nieder und leckte sie ausgiebig. Es wollte nichts mehr falsch machen, und es musste auch nicht schauspielern. Das Stiefellecken kam ihm vor, wie eine Zärtlichkeit, die sein Herr ihm gewährte und es legte seine ganze Hingabe hinein. Daniel schob es mit dem Stiefel sachte beiseite. „Genug geleckt! Knie dich hin!" Es gehorchte, ließ von den geliebten Stiefeln ab und Daniel stand auf. Er öffnete die Lederhose, holte seinen Schwanz heraus - direkt vor dem Gesicht des Schweinchens - und klopfte ihn auffordernd auf die Nase seines Sklaven. Sofort kapierte es und öffnete den Mund. „Zeit für die Frühstückstränke!" Der schöne, langsam größer werdende Schwanz schob sich nun in das geile, offene Sklavenmaul. Daniel hielt ihn in der Hand und blickte herunter auf sein williges Masoschwein. Behutsam schloss dieses den Meisterschwanz mit den Lippen ein, und unter erleichtertem Stöhnen ließ Daniel seinen Saft in die gierige Masofresse ...
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