Als Masoschwein im Sklavenhimmel 14
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
und aus der Sklavenkammer hörte er einen erschrockenen Schrei und ein dumpfes Geräusch. Scheinbar war der dumme Sklave hochgeschreckt, und mit dem Kopf an die niedrige Decke geknallt. 'Piep', 'Piep', 'Piep' ... Drei weiter Schreie, die Luke ging auf und der Sklave war sehr schnell draußen. Offensichtlich funktionierte es gut. „Das war nur ein Test, du kannst zurück ins Körbchen, und vergiss nicht, das Kabel wieder anzuschließen!" Der Sklave sagte nur: „Danke Herr!", und kroch durch die kleine Tür zurück in seinen Verschlag. Daniel drehte den Regler auf der Fernbedienung etwas höher und drückte. 'Piep', und ein lauter Schrei, erklangen fast zeitgleich, dann wieder ein dumpfer Schlag und ein wütendes „Aua!" Diesmal war der Kopf gegen den Türrahmen geknallt. Dummer Sklave! „Pass' doch auf, du blödes Ding, du ruinierst mir ja die Tür! Das war doch nur ein zweiter ein Test!" „Danke Herr, ... gute Nacht Herr!", stammelte der verwirrte Sklave und rieb sich den Kopf. Doch, ein hübsches neues Spielzeug hatte er da. Er musste mal ausprobieren, wie es auf Maximum wirkte. Schließlich legte er sich schlafen, drückte in der Nacht drei Mal den Knopf. Drei Mal brauchte der Sklave etwa vierzig Sekunden bis er da war, um den Saft seines Herren gierig abzuschlucken. Eigentlich dauerte es Daniel zu lange, aber immerhin nervte die Schnarcherei nicht mehr. Zwei, drei Wochen ging das so, bis die Abrichtung langsam abgeschlossen war, und Daniel ihn in feste Hände weiter verkaufen konnte. Zwar war ...
er nachts etwas schneller geworden, aber das Gelbe vom Ei war das nicht. Aber er brachte ein hübsches Sümmchen. Der Elektrowecker gefiel dem Kunden so gut, dass er ihn unbedingt mit geliefert bekommen wollte. Er sollte ihn haben. Damit hatte die Ware bestimmt auch noch lange ihren Spaß. Daniel war ganz froh, dass er ihn so schnell und günstig losgeworden war. Nach ein paar Tagen hatte das ganze Gepiepse mehr genervt als dass es ihm Spaß gemacht hätte, und er sehnte sich eigentlich nach einer Kette, an der er nur zu ziehen brauchte, und nach einem Sklaven, der zufrieden neben dem Bett auf dem Fell lag. Also weiter suchen! Daran hatte er denken müssen, als er nachts das schnarchende Schweinchen gesehen hatte. Aber vielleicht war auch nur die Nase zu gewesen. Inzwischen war es wach, und hatte genug Zeit gehabt, um über das nachdenken zu können, was es erwartete. Es wirkte ängstlich und verstört. Gut so! Beste Voraussetzung um nachzulegen! Er hatte sich natürlich längst entschieden, das Schweinchen zu behalten. Es hatte echt Potential, war willig, nicht allzu wehleidig und es war schlägegeil! Eine sehr gute Mischung. Doof war es auch nicht. Jedenfalls brauchte man es nicht zu knebeln, weil das Geschwätz nervte. Ein bisschen vorlaut war es. Trotzdem war es das beste Material, das es seit langem gesehen hatte! Aber das brauchte es nicht zu wissen. Es sollte sich klein und nutzlos fühlen, und Angst davor haben, wie man über es richten würde. Als los! Geräuschvoll schloss er die Tür ...