1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 14


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    vermisste das Rauchen immer noch jeden Tag. Doch es würde stark bleiben. Wenigstens das wollte es schaffen, wenn es auch sonst nichts zu Wege brachte. Da war es ein kleines bisschen stolz auf sich. Ratlos stand er jetzt an der Bar herum. Der nette Typ, der es herein gelassen hatte fragte es, ob es etwas trinken wolle. „Ein Bier bitte?", sagte es schüchtern. „Flasche oder frisch vom Hahn?" „Äh ... Flasche bitte!" „Bitteschön! Macht Drei Fünfzig bitte!" Nervös kramte das Schweinchen in seiner Jacke herum, fingerte schließlich den Geldbeutel raus, klaubte zittrig einen Fünf Euro Schein heraus. „Danke, stimmt so!" „Oh, Danke schön! Schönen Abend noch!", sagte der Zapfer, und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Hier fühlte es sich willkommen! Langsam tastete es sich durch den Laden vor. Links neben dem Flipper führte eine dunkle schmale Treppe nach unten, und immer wieder gingen Leute runter und andere kamen wieder hoch. Aber da traute es sich nicht hin. Weiter hinten in der Bar war ein Raum mit einem Billardtisch und Barhockern an den Wänden. Unter der Decke flimmerte ein Fernseher mit Pornos. Es war ein bisschen mehr los als vorne, aber bis auf den netten Barkeeper hatte er noch niemanden gesehen, der ihm imponiert hätte. Es jagte eben doch noch dem Idealtyp hinterher, einen wie dem aus dem Tiergarten. Aber was er hier so sah, zog ihn nicht wirklich an. Klar, da waren schon einige in Leder und auch sonst in geilen Outfits, und sie wollten auch sicher alle Sex, aber da war ...
     niemand, bei dem ein Funke übersprang. Entweder waren sie zu abgefuckt, zu besoffen, zu jung, zu schön, oder sonst was. Enttäuscht holte es sich das zweite Bier, angelte sich einen Barhocker, saß still in der Ecke, beobachtete die Leute, und irgendwann blieb sein Blick auf dem Porno hängen. So was hatte es noch nicht gesehen: Da hing ein Typ in einer Fickschaukel, ein anderer schien ihm die Faust (!) ins Loch zu schieben, ... ja, Großaufnahme! Tatsächlich die ganze Faust!! Ein dritter Typ stand hinter den beiden, und pisste auf den Liegenden drauf, und ihm sogar in den Mund. Dem Schweinchen blieb die Spucke weg. Ungläubig stierte es auf die Mattscheibe und merkte, dass sein Schwanz in der Hose zu wachsen begann. Das Bier tat auch langsam seine Wirkung, denn es vertrug eigentlich keinen Alkohol. Als es dann das Dritte trank, war es auch schon ziemlich angesoffen, und in diesem Zustand hatte es die unangenehme Eigenschaft sehr schnell zickig und ausfallend zu werden. Es war so gebannt von dem Film, dass es gar nicht wahrnahm, dass jemand hinter ihm stand. Es bemerkte ihn erst, als er ihm ins Ohr raunte: „Na, gefällt dir was du da siehst?" Erschrocken zuckte es zusammen, drehte sich um und sah im Halbdunkel einen großen, ziemlich geil aussehenden Typen da stehen. Aber anstatt zu sagen: „Ja, finde ich toll! So was hab' ich noch nie gesehen. Ich würde meine Seele verkaufen, um so was mal erleben zu dürfen!", blaffte es den armen Kerl übel an und zeigte ihm die kalte Schulter. Schon ...
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