1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 14


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    schaffst du auch noch. Und hier, zur Belohnung, darfst du ein bisschen sauber lecken, wenn du unten bist. Das magst du doch, Sklave?" „Ja Herr, danke Herr!", presste es zwischen den Lippen hindurch, und streckte dann seine gierige Zunge heraus, um wenigstens in das Vergnügen des Stiefelleckens zu kommen. Immer wenn es unten war, schlabberte es nun genüsslich den Schleim von den Meisterstiefeln. Und tatsächlich spürte es Blut in seinen Schwanz laufen. Also doch eine Erektion! Aber leider etwas spät! „... Zwanzig! Jetzt darfst du aufhören. Leg' dich ab!" Es gehorchte keuchend, umklammerte die Stiefel des Meisters und begann sie mit Inbrunst zu lecken. Aber Daniel schüttelte es ab. „Jetzt wird nicht geleckt! Wir machen Frühsport! ... Und jetzt steh' wieder auf! Zackig, schlaf' nicht ein!" Schnell war es wieder auf den Beinen. „Und nun will ich Kniebeuge sehen. Sagen wir dreißig. Aber die Beine etwas auseinander und gegrätscht. Und die Hände hinter den Kopf. Das ist eine hervorragende Übung, um die Ausdauer beim Schwanzreiten zu steigern. Und los! Und mitzählen!" Es fing an, hatte zuerst etwas Gleichgewichtsprobleme, aber schließlich sah das Ganze doch recht elegant aus. Im Schwanzreiten war es nämlich ganz gut. Das hatte es noch gar nicht unter Beweis stellen können. „... neunundzwanzig, dreißig. Ich bin fertig, Herr!" Daniel hatte sich das ganze voll Wohlgefallen angesehen. Ein paar Striemen von gestern prangten noch auf dem Sklavenrücken, und auch der Arsch zeigte noch ...
     Spuren. Es war schön zu sehen, wie es sich schwitzend und keuchend redlich bemühte alles richtig zu machen. Und es war so schön, Andere Sport treiben zu lassen. Er hielt es da eher mit Churchill. 'No Sports!' „Gut gemacht, und jetzt noch ein paar Rumpfbeugen. Langsam, und die Hände berühren den Boden. Sagen wir vierzig!" Er sah ihm zu, wie es sich bückte, ihm den Arsch entgegen streckte, sich dann wieder aufrichtete, und von neuem sein wohlgeformtes Hinterteil präsentierte. Der Anblick machte ihn geil. Er spürte die Beule in seiner Hose größer werden, und je öfter der Sklave ihm seinen schönen Arsch zeigte, desto geiler wurde er. Schließlich hatte er einen fetten Ständer und trat hinter das Schweinchen. Das hatte zwar noch nicht gespült, aber bei dem bisschen, was es gegessen hatte, dürfte es noch sauber sein, dachte er gierig. „... vierundzwanzig, ... fünfundzwanzig, ...", zählte das Schweinchen. Es bemerkte gar nicht, dass er hinter ihm stand. Nun holte er seinen fetten Prügel aus der Hose, und als die kleine Sau sich bei 'achtundzwanzig' bückte, sagte er: „Bleib' so!", spuckte sich in die Hand, verrieb etwas davon auf Schwanz und Sklavenloch, setzte seinen Prügel an, und drang genüsslich in das Schweinchen ein. Es grunzte überrascht und stützte sich auf dem Boden ab. Daniel umfasste seine Hüften und begann in seinen Sklaven hinein zu ficken. Immer heftiger wurden seine Stöße. Das Schweinchen war noch recht eng, und durch die wenige Spucke war das Loch auch nicht so richtig ...