1. Effi will es wissen


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Anal Autor: NickKnatterton

    Es war im heissen Sommer 2003. Die Hitze dauerte wochenlang an und wir waren alle froh, als endlich die Semesterferien anfingen. Der Wassertemperatur im See betrug zwar inzwischen auch schon über 26° und so richtig erfrischend war der Sprung ins lauwarme Nass auch nicht mehr, aber immer noch besser als in den stickigen Hörsälen sitzen und die Ausführungen der Professoren zu ertragen. Ich machte mich danach jeweils möglichst schnell aus dem Staub, schwang mich auf meine Vespa und legte auf dem Heimweg einen Stopp im Strandbad ein. Da gab es ein paar Schattenplätze unter den alten Bäumen, leckeres Speiseeis und natürlich jede Menge hübscher, braungebrannter Frauen.An diesem Tag schien selbst der letzte halbwegs schattige Platz besetzt und ich streifte etwas planlos durch die weitläufige Anlage. Endlich fand ich doch noch eine halbwegs passable Stelle und deponierte meine Sachen. „Zuerst unter die kalte Dusche“, dachte ich mir und liess Badetuch und Rucksack zurück. Als ich zurückkam, lagen knapp neben meinen Sachen ein zweites Tuch und eine Strandtasche. „Mist, wer muss sich denn da so nahe platzieren“, brummte ich etwas verstimmt. Kurz darauf kamen zwei Studienkollegen angeschlendert und fragten, ob ich bei einer Partie Volleyball dabei sei. „Wir haben schon ein paar hübsche Frauen eingeladen…“, grinste Mark. „Bei „Volleyball“ wurde mir fast schwindlig – bei der Hitze – aber bei „hübsche Frauen“ wurde ich hellhörig. Ich ging also mit und auf dem Platz waren schon vier ...
     Leute am Einspielen, drei Volleyballnixen und ein Typ, den wir flüchtig von der Uni kannten.Wir teilten uns auf und ich spielte wie üblich auf der Passgeberposition, bei meiner Grösse von 177 Zentimetern war ich am Netz trotz guter Sprungkraft nicht gerade eine Kanone. Auf der Gegenseite spielte eine gutgebaute, sicher 1.85 Meter grosse, braungebrannte Frau, die sich als Effi vorgestellt hatte. Sie trug einen knapp geschnittenen, einteiligen roten Badeanzug. Erstens finde ich grosse Frauen extrem sexy und zweitens sah sie aus wie eine der Rettungsschwimmerinnen aus Baywatch. Bei jedem Sprung hüpften ihre kurzen, schwarzen Locken und ihre B-Cups auf und nieder, im Schritt zeichnete sich ein prominent hervorstehender Venushügel ab und hinten über den Hüften hatte sie zwei süsse Grübchen, grrrrr…Wir spielten knapp eine Stunde und ich versuchte, mir für danach eine Strategie zu Recht zu legen, um mit Effi noch etwas unter vier Augen zu quatschen. Doch die Zeit verstrich und ich hatte – obschon sonst nicht auf den Mund gefallen – einfach keine zündende Idee. Wir alle bedankten uns für das Spiel und jeder ging seines oder ihres Weges. „Schande, in dem Trubel werde ich sie sicher rasch aus den Augen verlieren“, seufzte ich, „aber man kann eben nicht immer gewinnen.“ Ich begab mich also zu meinem Platz, legte mich hin, schloss die Augen und dachte an etwas Unanständiges mit der schönen Effi. Plötzlich wurde ich von ein paar Tropfen eiskalten Wassers auf meiner Haut aus den Tagträumen ...
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