Sex im Jahr 2066
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: charly99
Teil 1Franks Stöhnen wird immer lauter, lange wird er das nicht mehr aushalten. Immer fester rammt er seinen Schwanz von hinten in seine Partnerin. Obwohl er es sich heute schon zweimal selbst besorgt hatte, brachte die enge Teeniemöse seinen Jungschwanz viel zu schnell Richtung Abschuss. Den Punkt an dem er das Tempo noch regulieren hätte können, war schon längst überschritten. Nochmal hält er inne, beugte sich nach vorne, umfasst ihre Titten und spielte kurz an ihren kleinen , steifen Nippeln. Dann richtete er sich wieder auf, packt ihre Arschbacken und zieht sie etwas auseinander um noch einen Blick auf ihr Poloch zu erhaschen. Noch zwei, drei tiefe Stöße, dann pumpt er in gewaltigen Schüben sein Sperma in ihre Möse.Frank braucht eine halbe Minute um wieder zu sich zu kommen. Er zieht seine Hände aus den Gefühlsboxen, nimmt seine Virtuell-Reality-Brille ab und drückt auf den Klingelknopf. Nach kurzer Zeit geht das Licht an und eine Assistentin betritt den Raum. “Hatten Sie Spaß und waren Sie mit dem Programm zufrieden?“ fragt Sie ihn, dann beginnt sie damit, ihm den Stimulationsgürtel abzunehmen. Nachdem sie sein, inzwischen halbschlaffes Glied aus dem Vaginalsimulator herausgezogen hatte, wischte sie das restliche Sperma mit Kleenex Taschentüchern ab. Sie fragt ihn, ob sie ihn noch weiter mit etwas Öl säubern solle, oder ob er lieber gleich unter die Duschen wolle. Obwohl Frank inzwischen einige Besuche in diesem Institut hinter sich hatte, war ihm die Situation jetzt ...
doch etwas peinlich. Außerdem war er sich ziemlich sicher, dass eine weitere Behandlung durch die Assistentin, trotz ihrer wenig erotischen Einmalhandschuhe, bald zu einer neuen Erektion führen würde. Da er dies nicht wollte, bedankte er sich und verschwand in der Umkleidekabine.Wir befinden uns im Jahr 2066. Vieles hat sich in den letzten 50 Jahren verändert. Selbstfahrende Elektroautos bestimmen das Straßenbild, größere Entfernungen werden durch Züge in Vakuumröhren mit nahezu 3000 Kilometer in der Stunde überwunden. Roboter bestimmen den Alltag. Nicht, wie früher immer angenommen als Kopie des Menschen, sondern als Spezialisten für allerlei Aufgaben: Sie reparieren die Infrastruktur der Städte. Rohrsysteme, Leitungen, Straßen und Brücken. Sie werden als Chirurg, Koch oder Musiker eingesetzt.Zwar hat auch die Medizin in gewissen Bereichen riesige Fortschritte gemacht, der Krebs ist besiegt, Menschen im Alter von 120 sind keine Seltenheit. Der Kampf gegen Viren und Seuchen ist jedoch nach wie vor ein völliges Desaster. Die alten Antibiotika sind schon seit Jahrzenten vollkommen wirkungslos, die Suche nach wirksamen Gegenmitteln ist bis heute wenig erfolgreich. Im Gegenteil, die Menschen wurden immer anfälliger für Autoimmunerkrankungen, immer mehr Menschen entwickelten Allergien gegen ihre eigene Spezies.Dies hat natürlich auch Auswirkungen auf das Sexualleben der Gesellschaft. Inzwischen vermeidet ein Großteil der Menschen direkten sexuellen Kontakt mit anderen Personen. Nur ...