Großvater
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Trekie
gewinnen stand sie auf und ging ein paar Schritte zum Schrank. "Oh, ich sehe ja, das du seit dem letzten mal, wo ich hier war, neue Photos aufgestellt hast, von Anne und da auch eins von mir. Das ist aber sehr lieb von dir." versuchte sie abzulenken. "Ja Schatz, da sind nur die schönsten Photos, von meiner Liebsten und quasi ihrer Thronerbin". Bino wurde nun wirklich etwas rot und meinte nur leise; "das ist wirklich sehr nett von dir". Sie nahm eines der Bilder von Anna und betrachtete es näher. So wie sie auch ihr Bild näher betrachtete und es wieder hinstellte. Irgend etwas machte sie stutzig, kam aber in diesem Moment nicht drauf. Zumal sie wieder abgelenkt wurde. Opa Heinz stand nun wieder hinter ihr und hatte seine warmen Hände sanft auf ihrer Schulter gelegt. Die eine Hand fing wieder an ihren Nacken zu kraulen, ganz sanft und zart. Die andere glitt nach einiger Zeit langsam ihren Rücken hinunter. Bino legte den Kopf leicht zur Seite und er streichelte ihr Ohrläppchen. Sie genoss sichtlich es so verwöhnt zu werden. Zumal da Klaus in den letzten Monaten eh sehr viel und lange gearbeitet hatte und der Sex zwischenzeitlich mehr zur Pflicht als zur Lust verkommen war. Die anfängliche Lust und Gier ist der Planung gewichen und ist durch Routine und Terminplan ersetzt worden. Sie liebte diese unerwarteten Zuwendungen und Zärtlichkeiten und Heinz war nur all zu sehr bereit ihr mehr zu geben. Soviel es halt nur ging und sie zuließ. Beide Hände lagen nun sanft auf ihren Hüften ...
und sie spürte an seinen ruhigen Atem in ihrem Nacken, das er noch näher an sie heran gekommen war. Er sagte keinen Ton, er agierte nur. Er spielte mit ihr und ihren Gefühlen und Reaktionen. Ihr gefiel sein Duft und seine Wärme die er ausstrahlte. Ebenso faszinierte sie seine Zielstrebigkeit und seine ganze körperliche Erscheinung. Er war um einiges größer als sein Enkelsohn und vom ganzen her eine rechte Respektsperson allein schon durch sein Auftreten. Seine fast 7 Jahrzehnte sah man ihm eigentlich überhaupt nicht an. Da war auch so rein gar nichts von einem Opa an ihm. Und sie musste sich selbst eingestehen, dass ihr sein Geflirte inzwischen weit mehr als nur ein bisschen gefiel. Ihre Hormone arbeiteten mit aller Macht gegen ihren Verstand und Vernunft an und gewannen mehr und mehr die Oberhand. Ihre Gedanken rasten zwischen Treue und Lust, zwischen Hingabe und Anstand, zwischen Erregtheit und Vernunft hin und her. Es war doch sicher nicht mehr als ein harmloses Geflirte was er da mit ihr anstellte, oder, schoss es ihr durch den Kopf. Oder wollte der Alte doch mehr von ihr, schoss es ihr durch den Geist. Es war ein Spiel zwischen Kopf und Bauch. Ihr Verstand rutschte dabei immer weiter hinunter in ihren mehr und mehr kribbelnden, zuckenden, ziehenden, vibrierenden Schoß. "Wo du gerade hier stehst, meine Schönheit, sei doch bitte so lieb Bino mein Schatz und gebe mir mal das blaue Photoalbum da oben runter, du stehst gerade näher dran". In dem Moment wo sie sich auf ihre ...