1. Die nackte Sechs Teil 02


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    Sie erinnerte sich nicht, dass sie ihm das gesagt hatte, aber so ein kleiner Test war doch wohl gar nicht so schlecht. Toni kam ganz nahe zu ihr und er umarmte sie wieder. Sie spürte seine Hände unter ihrem Pullover. Sie gingen langsam höher. Und dann senkte er seinen Kopf und begann sie zu küssen. Huch, verdammt, war das ein schönes Gefühl! Seine Hände irrten am Rücken nach oben, sie machten sich an dem BH-Verschluss zu schaffen und schon war er geöffnet. Er war jedenfalls nicht ein Stümper, der sich stundenlang mit dem Verschluss beschäftigte. Seine Küsse wurden heftiger, aber er konnte das gut. Es war so zwischen zärtlich und hart, und es schmeckte! Seine Hände bewegten sich zu den Seiten des Pullovers und zogen ihn nach oben. Alles wurde über ihren Kopf gezogen, und ehe sie sich versah, stand sie mit nacktem Oberkörper vor ihm. „Aber Toni", sagte sie mit empörter Stimme, „das geht aber zu weit! Ich meine, du gehst aber ran. Machst du das immer so?" „Oh nein, in der letzten Zeit überhaupt nicht, aber du reizt mich, sehr sogar." Und während er dies sprach, zog er sein T-Shirt über den Kopf und zog danach die Hosen runter. Auch Anke entledigte sich ihrer Hosen. Ein Seitenblick bestätigte ihr, dass er auch einen herrlichen Schwanz hatte. Der war sogar schon steif geworden, er war groß und dick. Oh ja! Aber da verstand sie Carmen nicht, dass sie darauf verzichtete. Wenn er damit richtig umgehen konnte, dann war ja das Schlafen mit ihm richtig gut. Wieder kam er dicht zu ihr ...
     und begann, sie wieder zu küssen. Sie genoss sein hartes Ding und ging auch dicht an ihn heran. Dann aber packte er sie hinten an ihre Schenkel und hob sie hoch, es schien ihm nichts auszumachen. Ja, er hob sie, bis sein Mund in gleicher Höhe war, wie ihre Brüste. Er kam mit seinem Mund an ihre Brustwarzen, küsste sie und saugte sie in seinen Mund. Es kribbelte ihr in ihrem Bauch, oh war das schön, sie wollte mehr. Aber sie musste wohl so tun, als wollte sie es nicht. „Muss das denn sein, Toni. Wir hätten doch auch langsam anfangen können. Nur so ein Petting machen. Du weißt doch, aber gleich so . . ." Dies war ihm wohl zu viel. Er ließ sie langsam wieder nach unten. Und sie merkte, dass sein harter Schwanz ganz gemütlich in ihre Scheide rutschte. Schließlich war er in ihr. Er hörte von ihr einen Schrei, nein, erst wollte es wohl ein Schrei werden, aber dann hielt sie sich den Mund zu und verstummte. Toni hob sie etwas an und ließ sie wieder nach unten. Auf diese Weise gefickt zu werden, das kannte sie noch nicht, aber es gefiel ihr. „Du wolltest schreien", sagte er da, „soll ich aufhören?" „Nein", sagte sie, ja, sie schrie fast, „mach weiter, vögel mich!" „Das wollte ich auch", lächelte er ihr zu, „ich glaube, mit dir macht es mir auch Spaß!" Und wieder ließ er sie mehrmals auf seinen Spieß rutschen. Sie zitterte vor Lust und hatte ihre Augen fast geschlossen. Oftmals hörte er ‚Oh'-Laute, die ihre Leidenschaft ausdrückten. Dann aber hob er sie noch einmal hoch und setzte sie ...
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