1. Parkplatzsex 01


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Notarzt gemeint hat und wir zitieren wörtlich „Ich hab noch keine Frau gesehen, die ihn so tief drinnen hatte." Der Polizeichef hat offen gelassen ob Uwe Müller nach seiner Rehabilitation weiter Polizeidienst versehen kann, zumal noch völlig offen ist, ob die Reimplantation des abgetrennten Gliedes gelingt. „Wenn klar ist, welches Geschlecht der Uwe in Zukunft haben wird, werden wir sehen." Sagte der Polizeichef. Dann bog die Karin auf den Parkplatz ein. Schon von Weiten konnte sie Anettes Fahrzeug sehen. Karin parkte dahinter. Die Karin richtete ihre Hose und stieg aus dem Auto. Sie ging auf das andre Fahrzeug zu. Anette stieg ebenfalls aus und begrüßte Karin. „Ich freu mich sehr Herrin, dass du gekommen bist. Ich darf doch der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass du mich mit strenger Hand erziehen wirst." Karin sah die Anette an. Sie wusste auch nicht so recht, ob sie der Anette die Hand schütteln oder sie in den Arm nehmen und abknutschen sollte. Sie schüttelte ihr die Hand und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Anette trat einen Schritt zurück und sah Karin neugierig an. „Herrin, du siehst ganz fabelhaft aus!" sagte sie. „Die Ehe bekommt dir ausgesprochen gut. Ich denke ja Herrin, dass es nicht nur die Ehe ist, sondern noch zu einem wesentlich größeren Teil deine Schwangerschaft." „Ui" sagte Karin. „Ist es schon so offensichtlich?" „Nein Herrin, das nicht wirklich, aber vergiss bitte nicht, dass ich eine Frau bin. Und zum zweiten, gestehe ich, dass es offensichtlich gut ...
     geraten war. Oder habt ihr gar deswegen geheiratet?" „Nein, das nun nicht gerade. " „Na ja, jedenfalls freu ich mich, und ich gönn dir alles Glück der Welt." „Danke!" sagte Karin. Sie schaltete ihre Schulterkamera ein. „Herrin, ich hab dir ja schon am Telefon gesagt, dass ich, unartig wie ich bin, den Blinker an meinem Auto nicht hab reparieren lassen." „Eine ganz böse Sache Anette. Ich seh schon mein Erziehungsversuch hat nichts genützt. Ich hatte ja gedacht, dass die 15 Stockschläge dir klargemacht hätten, was du zu tun hast. Dass du den Versuch, dich an zu leiten, so völlig ignorierst, das kränkt mich." „Herrin ich wollte dich nicht kränken. Darf ich wenigstens hoffen, dass du es noch einmal mit Strenge versuchen wirst?" „Du darfst hoffen du blöder Trampel, allein ich sollte dich ignorieren." „Bitte nicht ignorieren Herrin, das wäre ganz schlimm für mich." „Und was hast dir so gedacht?" „Ich hatte sehr gehofft, dass du mir wieder den Stock geben würdest. Ich verspreche auch, bis zum nächsten Mal den Blinker in Ordnung bringen zu lassen." Werner stieg jetzt auch aus. Er sah die Polizistin schräg an und grinste ihr zu. „Was gibt es da zu grinsen?" fragte Karin scharf. „Ach Frau Inspektor, bei dieser Göre ist jeder Versuch ihr was klar zu machen sinnlos!" „Aha!" Karin überlegte, was der Werner wohl im Schilde führte. Er kannte doch die Prozedur, was also mischte er sich da ein? Wollte er etwa gar auch Schläge bekommen? Karin sah ihn nachdenklich an. Offenbar meinte er wohl ...
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