Parkplatzsex 01
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
hatte, den sie ganz langsam wie in Zeitlupe hochziehen konnte. Es war ein kleiner Strip, den sie für ihre Herrin veranstaltete, und beide Frauen genossen ihn sehr. Dann konnte man den braunen gekräuselten Urwald zwischen Anettes Beinen sehen. Karin stellte mit einem kurzen Blick fest, dass der Werner unheimlich spannte. Ob er wohl dazu zu bringen war die Anette vor den Augen von Karin zu vögeln? „Warum hast dich nicht rasiert?" fragte Karin. „Obwohl ich es dir doch befohlen hatte." Anette wurde heiß und kalt. Was konnte sie sagen und vor allem beschäftigte sie die Frage was sollte sie sagen? Karin fasste der kleineren Frau zwischen die Beine. Willig öffnete sie sie und hieß die Hand willkommen, die ihre Schnecke erforschte. Karin streichelte die Schamlippen und sie konnte sehen, dass der Werner an der Autotür neugierig zusah. Karin strich die Schamlippen entlang und der Finger begrüßte die Klit, die sich schon neugierig erhoben hatte. Dann tauchte Karin in Anettes Muschi. „Ich hatte gedacht, du wolltest das Treffen!" sagte die Karin. „Und ich hatte ja auch gedacht, es wäre wahrlich nicht zu viel verlangt sich die Schnecke zu rasieren." Anette blickte zu Boden. Sie setzte mehrmals an, aber sie brachte schließlich keinen Ton heraus. Irgendwann stammelte sie dann doch: „Herrin ich wollte das Treffen so sehr. Ich kann es dir gar nicht sagen!" „Der Werner wollte es auch? Ich erinnere mich, dass ich ihn im Hintergrund gehört hab, wie wir telefoniert haben." „Ja er wollte es auch. ...
Ich meine ja, der Werner genießt das Zusehen!" „Ja Anette, das denk ich auch." „Meinst du, er wollte sicherstellen, dass du Prügel bekommst, wenn er verhindert, dass du dich rasierst, wie ich es angeordnet habe?" „Herrin woher weißt du?" „Es ist also so?" Anette schlug die Augen nieder und erglühte. „Ja Herrin es ist so. Er hat mir verboten mich zu rasieren, weil er sagt er mag eine buschige Fotze lieber." „Ich denke ja Kindchen, er mag vor allem zusehen, wenn du verprügelt wirst. Meinst du er würde auch so gern zusehen, wenn du von einem fremden Kerl gefickt würdest? So angebunden, wie grad eben jetzt und du wirst von einem andern ordentlich geknallt?" „Ich weiß nicht Herrin, aber es könnte sein, dass er es toll fände." „Oh Kindchen, das Zugucken hat schon was!" sinnierte Karin. Sie erinnerte sich, dass Uwe auch hatte zusehen müssen, wie sie von Georg benutzt worden war. Karin beobachtete, wie der Werner sich immer wieder an die Hose fasste und seine Beule durch den Stoff rieb. „Ach Anette, sei doch so gut, und hol dem Werner seinen Schwanz aus der Hose. Siehst ja wie er herrlich steht. Wenn er so weitermacht, dann spritzt er sich noch ins Gewand, und das wollen wir doch nicht, oder?" Karin trat auch zu Werner und wie die Anette seine Hose aufmachte und seinen Schwanz herausholte, fesselte sie ihm die zweite Hand an die Autotür. Da stand der Werner nun mit dem Schwanz im Freien und konnte sich nicht anfassen. „Darf ich ihn ein bissel lutschen, meinen Werner?" „Wenn du das ...