Schwarze Muschi in China - Teil 05
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bydirtyoldman84
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt * Frau Ye hatte Wort gehalten: Cai Xia brauchte ihr Studium nicht mit Sex zu bezahlen. Auch wenn die Kulturforscherin nicht am selben Institut lehrte -- Computerfächer gibt es in Beijing nicht an der „Akademie für Sozialwissenschaften und Kultur", sondern an der „Akademie der Wissenschaften" -- hatte sie ausreichende Beziehungen dorthin und der zuständige Verwaltungsbeamte, Tong Xue, hatte Frau Yes Wort, dass die Neue nur auf eigenen Wunsch Sex machen würde, mit einer stummen Verbeugung quittiert. Kein einziger Beamter in der Hauptstadt wäre so dumm gewesen, sich der resoluten Professorin zu widersetzen und bald sollte Herr Tong dem Himmel danken, dass er auch diesmal auf sie gehört hatte. Schon einige Wochen nach Semesterbeginn hatte Xia nämlich klar gemacht, dass sie kein Spielzeug war, indem sie einen Mitstudenten, der sie gegen ihren Willen begrapschte, so gründlich verprügelte, dass der Bursche nicht nur vor ihr weglief, sondern gänzlich aus der Stadt flüchtete. Der städtische Polizeipräsident brach in Beifall aus, als er davon hörte und schickte unserer Freundin ein Stellenangebot. Damit war klar, dass jener Dämlack von einem Studenten respektive seine Familie es nicht wagen konnten, sich an ihr zu rächen und um ihre berufliche Zukunft brauchte sie sich nun auch keine Sorgen mehr zu machen. Gegen Sex an sich hatte sie jedoch nichts und so kam ein anderer Kommilitone, der zivilisierter vorging, bei ihr zum ...
Zuge. Er hatte sich zuerst gar nicht an sie herangewagt, sich schliesslich aber so weit überwunden, mit ihr zu reden, diese Gespräche waren allmählich länger geworden und endlich schafften es die beiden, in Xias Zimmer im Studentenwohnheim allein zu sein. Da ergriff Yao Longfu ihre Hand und presste sie an seinen Mund. „Xia", brachte er hervor, „ich würde dir so gerne an die Hose gehen, aber ich wage es nicht." Xia wurde knallrot -- zum ersten Mal in ihrem Leben wollte sie es so sehr, dass sie sich vor der Erfüllung ihres Wunsches beinahe fürchtete. Schliesslich entzog sie dem Jungen ihre Hand, öffnete den Bund ihrer Jeans und schob sie auf die Oberschenkel hinunter. „Wenn du dich nicht an meine Hose wagst, greif mir doch an die Muschi", hauchte sie dann und Longfu blieb der Mund offen stehen, bevor er hastig zulangte. Schon nach fünf Sekunden waren seine Finger nicht nur an ihrem Slip, sondern darunter und schliesslich in ihrem bereitwilligen Jadetor verschwunden -- oh Himmel! Der Glücksstern selbst musste ihn geleitet haben. Leidenschaftlich küsste Xia den hübschen Jungen und eine Minute später fielen sie zusammen aufs Bett und zerrten sich so schnell sie nur konnten die Kleidung vom Leib. Als Schuhe, Socken, Jeans und T-Shirts sowie Xias zartes Spitzenhöschen am Boden lagen, hakte Longfu den BH seines Mädchens auf, saugte an ihren Brustwarzen, wie er es als Geschenk zum 19. Geburtstag von seiner Tante gelernt hatte und Xia stöhnte lustvoll auf, riss an seiner Unterhose, ...