1. Beobachtungen


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: geschichtenauswien

    Es war eines dieser heißen Sommerwochenenden im Sommer 2012. Das Wochenendhaus meiner Eltern war frei und so bin ich mit meiner Freundin zum See gefahren und wir haben es uns so richtig schön gutgehen lassen. Morgens Frühstücken im Garten mit Blick über den Wolfgangsee, Tagsüber auf der Luftmatratze im See treiben, abends ein knusprig gebratener Fisch mit einem guten Wein und die Nachspeise war meistens eine leidenschaftliche Nacht zu Zweit. So war es auch an diesem Tag, nur dass das Wetter es nicht wirklich gut meinte. Es zog ein gewaltiges Gewitter auf. Also verbarrikadierten wir die Fenster und machten es uns bei einer Flasche Wein gemütlich. Es begann zu blitzen, wurde dunkel und schon strömte es von oben nur so herab. Uns war das egal, wir waren im trockenen und hatten uns. Das eine führte zum anderen und so lagen wir nach kurzer Zeit auf dem Teppich. Ich drückte meine Freundin auf den Rücken, spreizte ihre Beine soweit es ging mit meinen Hüften und fickte sie im Takt der Regentropfen. Ich liebe es einfach nur zu ficken. Es heißt zwar immer ein Mann sei ergebnisorientiert und wolle nur abspritzen, ich jedoch stehe darauf die enge und Wärme eine Pussy zu spüren. Zu spüren wie die Frau plötzlich wirklich feucht wird und der Schwanz nur so in sie hineingleitet. Die Orgasmuswellen die sich ausdehnen über ihren ganzen Körper. Sie zu dominieren, zu fixieren und sie richtig zu hämmern. Sex ist etwas Herrliches. So war es auch an diesem Abend. Ich war mitten drinnen und schon ...
     in Richtung Zielgerade als ich plötzlich einen Schatten in der Tür entdeckte. Da meine Freundin auf dem Rücken lag, hatte sie keinen Chance zur Tür zu blicken. Was ich dort sah verschlug mir kurz den Atem. In der Tür stand die Nachbarin. Stocksteif mit offenem Mund. Anscheinend war nicht nur ich überrascht. Da fiel es mir wieder ein, dass mir meine Eltern noch mitgegeben hatten, dass die Nachbarin sich unter Umständen melden wird. Einen Haustürschlüssel hatte sie auch und so hatte sie vermutlich nachschauen wollen ob eh alle Fenster im Haus geschlossen sind und fand uns vor. Ich war zwar geschockt, hatte jedoch nicht aufgehört meine Freundin zu ficken. Durch das ungestörte weitermachen wurde ich wieder etwas selbstsicherer. Es war nichts Böses was wir hier taten. Es war nur etwas Neues. Immerhin wurde ich noch nie so direkt beim Sex beobachtet. Maria, stand immer noch in der Tür. Immer noch mit offenem Mund starrte sie mit aufgerissenen Augen auf das was wir ihr boten. Sie machte jedoch auch keine Anstalten wieder zu gehen. Maria war eine Frau Anfang 50. Schlank mit durchschnittlichen großen Brüsten. Sie hatte an diesem Tag ein Hauskleid an, bei dem der weiße Baumwoll BH durchblitzte. Mehr konnte ich nicht erkennen. Sie stand einfach nur da und bewegte sich nicht. Ganz im Unterschied zu mir. Diese neue Situation hatte eine Härte in meinen Schwanz gebracht, die ich bisher nur selten spürte. Ich war von dieser Situation extrem erregt. Unfassbar! Vor mir stand die Nachbarin, die ...
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