1. Der Restaurantbesuch


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: Melktier

    Heute Abend passiert etwas neues und Außergewöhnliches für mich. Seit einiger Zeit plant mein Herr mich einer unbekannten Männergruppe zur Verfügung zu stellen. Wann genau das stattfinden würde, wusste ich nicht und somit ging ich auch sehr entspannt mit meinem Herrn ins Restaurant.Ich trug auf seinem Wunsch hin ein tief ausgeschnittenes Kleid, damit er wie immer einen guten Blick auf meine Euter hat. Es endete kurz überm Knie und machte mir eine sehr vorteilhafte Figur. Unterwäsche trug ich zu meiner Verwunderung auch. Obwohl es sich eher um Dessous handelte die mehr freigaben als verbergen. Die Euter lagen in Schalen auf und somit lagen meine Zitzen frei und drückten sich gegen den Stoff des Kleides. Durch das häufige Melken, zeichneten sich die Zitzen mehr als deutlich unter dem Stoff ab. Zusätzlich trug ich einen Ouvertslip, den ich wohl nur trug, weil er zur Büstenhebe passte. Dann trug ich Straps Strümpfe, die nicht an einem Strapsgürtel befestigt wurden, sondern an meinen Fotzenringen. Ein echtes Hindernis beim Laufen war der Metallring der meine Fotze offen hielt. Ich musste etwas breitbeinig gehen und konnte auch beim sitzen meine Beine nicht komplett schließen. Komplementiert wurde mein Outfit durch schöne schwarze Pumps. Zusätzlich trug ich noch einen Halsschmuck, der sich eng um meinen Hals legte und durch seine breite sehr auffällig war. Der Clou dabei, dass ich Ihn nicht selbst entfernen konnte. Passend dazu gab es noch Armreifen die in dem gleich design ...
     gehalten sind und sich auch nicht von mir öffnen ließen. Als extra Gemeinheit verbieten sie mir das Tragen von Kontaktlinsen. Nun kann ich nur noch erahnen was vor mir passiert und Menschen nur noch schemenhaft erkennen.Im Restaurant sitze ich neben Ihnen, mit Blick auf den restlichen Gastraum. Dadurch das ich meine Beine nicht schließen kann und Sie mein Kleid etwas nach oben schieben, sieht man den Rand der Strapse und kann mit etwas Aufwand meine Blanke Fotze erblicken. Ich werde langsam nervös, weil Sie mich so anbieten. Sie greifen mit Ihrer Hand an meine Zitzen und drehen dran, sodass Sie noch härter werden. Danach streichen Sie mit Ihrer Hand an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben, dabei rutscht das Kleid noch höher und man kann bereits erkennen, dass die Strapse an meinen Fotzenringen hängen und meine Klit komplett frei liegt. Ich bin inzwischen nicht zum klaren Denken in der Lage, sondern vergehe bereits vor Geilheit. Sie streicheln und kneifen in meine Klit.Dann kommt der Kellner und nimmt die Bestellung auf. Sie bestellen wie immer für uns beide und schon nach kurzer Zeit drücken Sie mir meinen Wein in die Hand. Ich trinke es auf Ihr Geheiß leer. Gleich danach schenken sie mir nochmal nach und lassen es mich wieder komplett austrinken. Währenddessen spielen Sie immer offensichtlicher mit meiner Fotze, stecken zwei Finger hinein und kneifen wieder und wieder in meine Klit. Ich bemerke einige Geräusche, aber kann nichts erkennen. Sie stehen auf und befehlen mir ...
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