Die verzogene Brut Teil 04
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byLex84
unaufhörlich, dass es falsch sei, Larissa das durchgehen zu lassen. Auf der anderen Seite wurde Olivers Pimmel unmittelbar nach dem ersten Schreck der flüchtigen Berührung zusehends und in einem ihn überraschenden Tempo größer. Das erkannte Larissa sofort und sagte lachend: „Na, ich weiß nicht, ob ich hier überhaupt Hand anlegen muss. Meine bloße Anwesenheit scheint mehr als auszureichen, dass der Kleine munter wird.... Aber versprochen ist versprochen und wie du es von mir kennst, halte ich meine Versprechen." Wie zur Bestätigung kniete sich Larissa neben dem noch bewegungslos auf dem Bürostuhl sitzenden Oliver und umschloss vorsichtig und zu ihrem Bruder aufblickend seinen Schweif. In der Reaktion in Olivers Miene konnte sie ohne einen begründeten Zweifel ablesen, mit welch wohligem Schauer er dies registrierte. Deshalb zögerte Larissa nicht mehr länger, sondern rieb vorsichtig von oben nach unten an Olivers halbsteifen Penis entlang. Obwohl sich Oliver aus keinem bestimmten Grund feste vorgenommen hatte, sich keine Gefühlsregung anmerken zu lassen, entschlüpfte ihm ein kurzes genussvolles Aufstöhnen. Zu seinem Ärger hatte Larissa alles mitbekommen und grinste über das ganze Gesicht: „Das gefällt dir wohl, was? Sag schon, gefällt es meinem Bruder, dass dir deine kleine Schwester deinen Fickstab wichst?" In seinem Inneren schrie Oliver ein außer für ihn unhörbares bestätigendes „ja", aber das konnte er unmöglich seiner Schwester gegenüber zugeben. Er schwankte unentwegt, ob ...
er Larissa nicht lieber bitten sollte, aufzuhören. Mit sich hadernd bemerkte Oliver nur: „Bitte Larissa, das kann ich nicht sagen. Das ist alles nicht richtig...." Verächtlich stieß Larissa die Luft aus und erwiderte: „So, du kannst nicht? Vielleicht ändert sich das noch schlagartig, wenn ich ein kleines bisschen schneller...." Und wie angedroht beschleunigte Larissa die Bewegungen an Olivers bestem Stück und erhöhte parallel den Druck, den sie mit ihrer Hand ausübte. Das intensivierte bei Oliver umgehend das Gefühl, wie sich der Druck in seinen Eiern zunehmend schneller aufbaute. Sein Pint war mittlerweile und unaufhaltsam zu seiner vollen Größe erwachsen. Weil er sich die letzte halbe Stunde arg zurückgehalten hatte, fiel es Oliver aus naheliegenden Gründen im Moment ausnehmend schwer wie noch nie zuvor, seine Beherrschung zu bewahren. Sein Schwanz pulsierte merklich durch das angestaute Blut, das in seinem Genital pochte. Oliver wurde abwechselnd heiss und kalt. Wegen seiner inneren Zerrissenheit der Verzweiflung nahe bat er seine Schwester eindringlich: „Bitte Larissa, hör auf. Das ist nicht richtig, was du da mit mir anstellst. Jetzt können wir noch aufhören." Weil Oliver außer seinen zaghaften Worten nichts Substantielles gegen Larissas Handarbeit unternahm, fühlte sie sich in ihrer Handlung anscheinend noch bestätigt. Sie lächelte ihn mit einem durchtriebenen Grinsen an und stellte lakonisch fest: „Ich bezweifele, dass du an dem Punkt noch aufhören könntest. Aus purer ...