1. ELA die devote TS wird benutzt


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: realespaarOB

    dafür, dass die Kuh es erhält. Stell sie dann in den besprochenen Käfig und versorge sie wie besprochen.“Die letzten Worte spricht er schon im Gehen. Er verlässt mit der Ärztin den Stall, während die Geräusche um mich herum anzeigen, dass gleich noch etwas mit mir geschehen wird. Mich ganz zum Eigentum des Gutsherrn werden lässt.Auf Geheiß des Stallmeisters bekomme ich eine Trense mit einem weich umkleideten Beißholz umgeschnallt. Er zurrt es so fest, dass ich meinen Mund nicht mehr schließen kann, meine Zähne fest auf dem Beißholz aufliegen.„Warum macht er das?“, frage ich mich. Meine Augen sind immer noch verschlossen mit der Maske, doch ich spüre wie es still wird im Stall. All die Geräusche um mich herum verstummen. Es ist gespenstisch – ich bekomme Angst, fange, ohne es zu wollen, an zu zittern. Die Knechte kneten noch zu ihrem Vergnügen kräftig meine Euter, bevor sie meine Oberschenkel zusätzlich zu den Seilen umklammern und festhalten. Ihre Griffe sind brutal und kräftig wie Schaubstöcke. Ich kann und soll mich nicht mehr bewegen.Meine Angst wird unermesslich, ich drohe in eine Ohnmacht zu fallen.Ein Schmerz – ein gigantischer Schmerz durchflutet meinen Körper. Ich schreie so laut auf, dass es bestimmt in großer Entfernung zu hören ist. Meine Zähne schlagen in das Beißholz. Ein leicht verbrannter Geruch zieht in meine Nase.Der Stallmeister hat mir ein Brandzeichen, ein unauslöschliches Zeichen des Gutsherrn in meine rechte Arschbacke gebrannt. Das Wappen meines ...
     Herrn und Besitzers. Mein Körper zittert vor Schmerz, ich will nur noch in Ohnmacht fallen. Doch der Stallmeister lässt es nicht zu. Mit leichten Schlägen links und rechts auf meine Wangen verhindert er es. Einer der Knechte kühlt die Wunde, das Zeichen auf meinem Transenkuharsch.Er ruft eine Magd herbei, gibt ihr einige Anweisungen für mich und geht mit den Knechten laut lachend weg.Die Magd nimmt mir die Trense und die Maske ab. Sie löst meine Fesseln, Öffnet den Prange und führt mich an der Leine in einen Badebereich, wo sie meine Leine an einer Öse in der Wand befestigt und mich von oben bis unten gründlich reinigt. Nach dem Trocknen ölt sie meine Haut ein und versorgt das noch brennende Brandzeichen mit einer speziellen, kühlenden Creme. Anschließend führt sie mich nackt in meinen gläsernen Käfig, schließt eine meiner Fußfesseln an eine lange Kette, so dass ich mich frei in meinem Bereich bewegen kann.Meine Hände bindet sie vorn zusammen An der Tür befestigt sie ein Sc***d.„1-1251“ steht drauf. Ich schaue mich um. Ein Bett steht drin. In einer Ecke ist ein metallener Ständer mit 2 Schüsseln fest im Boden verschraubt. Einer ist mit Wasser, einer mit einem Brei gefüllt. Bevor die Magd geht, schiebt sie mir eine Pille in den Mund, achtet peinlich genau darauf dass ich sie auch wirklich schlucke.Ich bin müde, so unendlich müde. Nun bin ich 1-1251, die Melkkuh, die Transenkuh, die Samenkuh. Ich lege mich auf das Bett, schließe die Augen und schlafe tief und fest ein. Es ist ein ...