Schwarzbraun ist die Haselnuss 01
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bymotorway
Auch wenn ich meinem ein Jahr älteren Bruder Jürgen in herzlicher Abneigung zugetan war, hätte ich mir nichts von dem vorstellen können, was ich an jenem Morgen beobachtete. Sport fiel aus, und da unser Kunstlehrer selten die Anwesenheit seiner Schützlinge überprüfte, schenkte ich mir BK gleich mit, radelte heim und freute mich darauf, das Haus für mich allein zu haben. Vater arbeitete, und meine Mutter besuchte Verwandten. Doch aus Jürgens Zimmer drangen Geräusche. Schuleschwänzen entsprach so gar nicht der Streber-Mentalität meines Bruders, wunderte ich mich und linste durchs Schlüsselloch. Vier blanke Fußsohlen gerieten in mein Blickfeld. Besuch für den Stubenhocker, die zweite befremdliche Rarität. Ich ging in den Hof, zog mich an der Fensterbank vor seinem Zimmer hoch und spähte hinein. Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen an den Helligkeitsunterschied gewöhnt hatten. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Zwei splitternackte Gestalten auf Jürgens Matratze. Milchweiß, schmächtig der Leib meines Bruders. Unter einem sehnigen, tiefdunkel pigmentierten Körper. Jürgens volle Lippen mit dem wulstigen Mund des Schwarzen verschmolzen. Mir wurde in dem Moment gar nicht bewusst, dass mich dieser Anblick nicht in dem Maße abstieß, wie ich es erwartet hätte. Vermutlich änderten Begeisterung und Genugtuung über die heimliche Entdeckung meine Wahrnehmung, und vielleicht erfasste ich deshalb auch viele Eindrücke auf ungewohnt eindringliche Weise, selbst wenn ich manches kaum genau ...
genug erkennen konnte. Im Hinterkopf die Frage, woher mein schüchterner großer Bruder seinen exotischen Spielkameraden kannte und warum mir diese Seite von ihm verborgen geblieben war. Ich holte einen Gartenstuhl, stellte mich drauf und nutzte eine Gardine als Deckung. Bemerkt zu werden, bereitete mir keine Sorge -- für wen wäre das wohl peinlicher gewesen? --, aber ich wollte unbedingt erfahren, wo diese Sache hinführen würde. Inzwischen lagen sie nebeneinander, und ein ebenholzfarbener Penis reckte sich aus Jürgens schmaler Hand empor. Sein Mund klebte auf den dicken Negerlippen. Ich konnte erahnen, wie ihre Zungen umeinander glitschten. Die Hand des Farbigen kämmte durch die braunen Locken meines Bruders und dirigierte dabei dessen Mund zu der hoch aufgerichteten schwarzen Mamba. Jürgens Zungenspitze tippte gegen das winzige Maul, bevor seine Lippen sich um das pralle Haupt hüllten. Seine Finger wanden sich das dunkelhäutige Reptil entlang, auf und ab, begleitet von ausdauerndem, immer heftigerem Lutschen und Saugen, das den Mund meines Bruders ordentlich mit Schwanz füllte. Er kam mir mädchenhaft hübsch vor, verletzlich, und sein geradezu verzweifelt andächtiger Eifer beim Blasen und Wichsen betonte diese Wirkung noch. Sogar für mich sah es geil aus, wenn Jürgen bisweilen, fast anbetungsvoll, mit soviel Zunge wie möglich auf speichelnass glitzerndem Fleisch, den Schwengel der Länge nach abschleckte, leckend die Eichel umkreiste, ehe er den prächtigen Penis erneut seinem ...