1. G&G die gemeinen geilen Grafen 01


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    sehen. Jedenfalls, aber zu viel soll hier nicht verraten werden. Wenn ihr neugierig seid, dann lest es... Oh ja, Terpsi lässt euch grüßen. Ihr kennt sie ja meine kleine Griechin mit den verrückten Ideen. Sie ist maßgeblich an den Geschichten beteiligt. Ihr kennt meine Muse nicht? Na macht nichts, ich versichere euch es ist eine ganz Liebe. Sie küsst mich immer wieder, und meine Leser wissen auch, dass sie wunderbar küsst, halt ohne Zunge. Neuerdings hat sich Lamia aus Athen zu uns gesellt. Sie sitz am liebsten zu meinen Füßen und bläst das Aulos. Für die des Griechischen nicht mächtigen unter euch, sie bläst die Flöte und das macht sie gaaaanz tol. Besonders dem Schlaubi seine Flöte...Ja sie ist in der Tat eine begnadete Bläserin. Immer noch hab ich keine Tippsklavin. Wollt ihr mir nicht helfen? Biiiiitte! Ich hab mit der Tiperei solche Schwierigkeiten. Gehalt gibt's nicht, dafür den Arsch versohlt und den Darm besamt, versprochen. Heute keine Anmerkung zu den Fehlern... Aber jetzt geht's endlich los. Graf Guntram von Hinterm Berg freute sich, endlich war seine quasi Verlobte zu ihm aufs Schloss gezogen. Bisher hatte er sich nur von seiner Schokoladenseite gezeigt. Aber da sie nun hier war in seinem Haus, gedachte er andere Seiten auf zu ziehen. Er wollte ihr schon zeigen, was Sache war. Dazu gehörte, dass er absoluten, bedingungslosen Gehorsam forderte. Liselotte von Gleisen hatte sich nach Längerem überreden lassen, zu Guntram zu ziehen. Dabei hatte sie neben einem großen ...
     Wagen voller Möbel ihr Personal mitgebracht. Dazu gehörte der alte Stallknecht, ihre persönliche Zofe und noch drei weitere Angestellte. Irgendwie war Liselotte froh, ihrem Gutshof zu entkommen. Nachdem ihr Vater verstorben war, war es recht mühsam geworden alles zusammen zu halten und die Wirtschaft in Schwung. Die Pferde die Liselotte mitgebracht hatte sollen erwähnt werden, sind aber nicht von besonderer Bedeutung. Na für Liselotte waren sie es schon, sonst hätte sie sie nicht mitgenommen. Der Gutshof ließ sich sicher zu vernünftigen Bedingungen verpachten. Guntrams Argumente waren sehr überzeugend. Wir müssen uns sehr wundern, dass er in diesem Falle argumentierte, aber es war tatsächlich so. Vermutlich war es ihm zu wichtig, die angestrebte Verbindung mit der von Gleisen. Wichtig, weil von Gleisen für ziemlich viel Geld stand und Guntram gerade das dringend brauchte. Dabei gestand er sich durchaus, dass er riesiges Glück gehabt hatte, denn Liselotte war eine ausgesprochen hübsche Person. Sie war groß und schlank, hatte einen flachen Bauch und süße kleine Tittchen. Über den hochherrschaftlichen Arsch wird wohl an anderer Stelle zu berichten sein. Liselotte hatte kastanienbraune lange Haare auf deren Pflege sie viel Zeit verwandte. Besonders dabei ging ihr Mizzi ihre persönliche Zofe zur Hand. Mizzi war schon länger im Dienst von Liselotte, und eben grad 18 geworden. Ihre Herrschaft hatte ihr eine Torte spendiert und sie gefragt ob sie denn auch weiterhin in ihren Diensten ...
«1234...18»