1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIV - Muttertag


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    fast so wie damals vor gut zwanzig Jahren, als wir uns kennen lernten.“„Da habt ihr sicher jeden Tag rumgemacht!“„Leider ging das ja nicht, weil wir, also Astrid und ich, noch bei unseren Eltern wohnten, Bernd und Wolfgang aber bei ihren. Und wir wohnten auch damals nicht nahe beieinander. Also vergingen oft ein paar Tage, bis wir uns wiedersahen.“„Wie habt ihr das Problem gelöst?“ Mama hatte sich auf den Rücken gewälzt und präsentierte mir völlig schamlos ihre schlüpfrige Feige. Wenn sie antwortete, schleckte ich daran herum, es war aber so interessant, dass ich immer wieder Fragen stellen musste. Mama erkannt sogleich, was zu tun war. Daher antwortete sie immer recht gemächlich und überlegt, während ich die Fragen nur so hinausschoss und sofort wieder in ihre Muschi eintauchte.„Das ging dann eigentlich rasch. Irgendwie war es Wolfgang herausgerutscht, dass sie seit einiger Zeit mit ihrer Mutter fickten. Er war über sich selber ganz erschrocken, aber wir beruhigten ihn und Bernd und gestanden ihnen, dass wir auch mit unserem Papa vögelten und Mama dabei mitmachte.“„Und Arne?“„Arne schien uns noch zu jung dazu. Er war da grad vierzehn und wir wollten warten, bis er sechzehn war. Die Kochs hielten es bei Rita ähnlich. Die ist zwar ein Jahr älter als Arne, war aber eben auch noch keine sechzehn. Zu Silvester gab es eine etwas ausschweifende Party bei uns und da waren auch alle Kochs eingeladen. Da kam einiges zutage. Nicht nur, dass unsere beiden Familien inzestuöse ...
     Traditionen pflegten, denn schon unsere Großeltern hatten das so gemacht. Das war damals, noch vor dem Krieg, weil es noch keine Pille gab, ziemlich riskant. Und natürlich konnten sie auch nicht mit Nachsicht rechnen, wenn das herausgekommen wäre. Im Krieg war es noch fast einfacher, weil da die Leute genug andere Sorgen hatten als sich um das Liebesleben der Nachbarn allzu sehr zu interessieren. Besser gesagt, es wäre einfacher gewesen, aber da waren die Opas ja hauptsächlich beim Militär. – Oh, ja, du leckst phantastisch. Möchtest du mich nicht auch ficken, Andy?“„Liebend gern! Möchtest du reiten oder …?“„Ich bleib einfach so liegen, komm, küss mich!“ Das machte ich doch gern und küsste mich in Schlangenlinien von ihren Schamlippen aufwärts. Beim Nabel angekommen, hielt ich kurz inne.„Sondern auch?“, fragte ich minimalistisch.Mama schnaubte enttäuscht. „Was?“„Du hast gesagt, bei der Silvesterparty anno Schnee kam einiges zutage. Nicht nur, dass ihr alle Inzestler wart. Da fehlt das ‚sondern auch‘! Was also noch?“„Meine Güte, bist du neugierig! Da kam auch heraus, dass schon drei Wochen, nachdem wir Bernd und Wolfgang kennen gelernt hatten, Arne anfing, Rita zu vögeln. Den hatten wir nämlich einmal auf Besuch mitgenommen, weil er sich von Wolfgang Spiele kopieren wollte. Natürlich solche, die er selber noch nicht haben durfte. Dabei fiel er Rita in die Hände. Oder umgekehrt. Und während ich in Bernds Zimmer … und Astrid in Wolfgangs Zimmer …, kam Rita ins Wohnzimmer, wo sie sich nackt ...
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