1. Die geile Nachbarin und die Ablenkung


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore, Autor: redwolf4u

    Er war geil wie Nachbars Lumpi...Deswegen war er joggen gegangen, im sich abzulenkenDas ewige rumgewichse vorm PC gab ihm nichts mehr.Er wollte endlich wieder was Fleisch um seinen Schwanz spürenDoch er hatte für Puff und so kein Geld.Er war arbeitslos, musste mit jedem Cent rechnenDeswegen ging er joggen, um sich abzulenken und nicht in Depression zu verfallenDoch wenn dann, so wie heute, nur die geilsten Weiber vor einem mit dem Arsch wackeln, wie sollte er sich da ablenkenWie die blonde die grade vor ihm rannte..Man was für eine Hammergeile Frau, was für eine geile StuteEr versuchte sie zu überholen, damit er endlich das geile Bild aus den Augen bekam.Als er grade an ihr vorbei zog rief sie ihn: Stefan, bist du das?Er erschrak, wurde langsamer.. und überlegte.Ich bin es Nicole.Stimmt, sie war eine Nachbarin. Man kannte sich aus dem Haus und vom jährlichen Straßenfest.Er wusste nicht viel über sie.Sag mal, ich wusste gar nicht, dass du joggst, sagte Nicole. Ich mache es selten und wenn, dann um auf andere Gedanken zu kommen, erwiderte er.Ach sagte sie, das kenne ich. Ist bei mir ähnlich. Seit mein Freund weg ist, ist es irgendwie alleine in der Wohnung so langweilig, das ich lieber jogge und mich dadurch ablenke.Bei ihm ratterte es im Kopf. Aber er war positiv überrascht.Wollen wir nicht zusammen weiter joggen? Fragte sie.Wenn wir in etwa das gleiche Tempo haben gerne. Sagte er.Sie joggten eine Weile nebeneinander her und unterhielten sich.Dabei konnte er den Blick kaum ...
     von ihr lassenSie hatte keinen BH an, ihr Titten wackelten schön im Takt hin und her.Man, wie soll ich da nicht geil werden, dachte er.Kaum gedacht viel er der Länge nach hin.Na, hat dich der Anblick zu sehr abgelenkt? Fragte sie mit einem frechen grinsenNa du hast ja auch geile Titten und einen geilen Arsch, rutschte es ihm raus.Sie lachte, Danke, aber deswegen musst du dich nicht vor meine Füße in den Dreck werfen. Das kannst du einfacher haben.Er war verwirrt. War das jetzt ein Angebot?Wie darf ich das denn verstehen? fragte er.Na so wie ich es sage.Wenn du es sehen willst, kannst du das einfacher haben.Ok, das Angebot nehme ich gerne an.Aber so dreckig wie du bist kommst du mir nicht in die Wohnung, zog sie ihn aufEr schaute an sich herunter. Der Schlamm war überallMist, entfuhr es ihm.Komm wir schauen, das wir nach Hause kommen.Ihre Wohnung war die nächste, die sie errichten.Komm rein, und zieh dich aus. Sonst holst du dir noch eine Erkältung.Wie jetzt?Ja komm rein und zieh dich im Flur aus.Ich mache im Bad schon mal die Heizung richtig an.Er zögerte noch, sie kannten sich kaum.Aber ehe er was sagen konnte kam sie aus dem Bad nur noch im Bademantel.Hast du schiss? forderte sie ihn heraus, Nein, nein erwiderte er und sog sich aus.Die tu ich mal direkt in die Waschmaschine. Sagte sie und trug seine Sachen davon.Sie kam wiederUnd sagte komm, die Dusche ist hier.Er folgte ihr ins BadSie ließ den Bademantel fallen und stieg in die Dusche.Und drehte das Wasser auf.Das blieb bei ...
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