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Nichts zu lachen - Teil 7
Datum: 02.06.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: BenHart
ich es verhindern kann" entgegnete ich. Sie zog Ihre Augenbrauen hoch. "Sie mal einer an. Ein wahrer Gentleman." hauchte sie in mein Ohr. "Und wie wollen Sie das hinkriegen? Schließlich bearbeitet das junge Ding meinen Wladimir schon seit Wochen." - "Besorgen Sie mir einen Zweitschüssel von der Gästetoilette." entgegnete ich. "Sie geht immer nach oben, in den Privatbereich. Das kleine Miststück benimmt sich schon so, als wäre sie hier zu Hause." erklärte Tatjana. Und mit einem Lächeln verliess sie mich dann. "Ich sehe zu, was ich machen kann..." zwinkerte sie mir noch zu.Ich begab mich zu der Ecke, wo Wladimir und seine blonde Verehrerin sich befanden. Wie zufällig stiess ich ein Sektglas um, so dass ihr Kleid in Mitleidenschaft gezogen wurde. "Ach herje, wie konnte das denn nur passieren..." entschuldige ich mich gleich. "Können Sie nicht aufpassen, Sie Töpel?" herrschte mich das junge Ding. "Ganz schön herrisch für ihre vielleicht 19 Jahre" dachte ich mir. Wie von mir geplant, verschwand Anastasia unvermittelt in die oberen Gemächern das Hauses. "Sie ist noch etwas ungestüm." entschuldigt sich Wladimir bei mir. "Aber das gefällt mir an ihr. Und überhaupt sind russische Frauen im allgemeinen hübscher als deutsche." Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Passenderweise betrat nun Annabell diesen Teil der Party. Ich winkte ihr. Sie kam direkt rüber zu mir und ich nahm sie in meinen linken Arm. "Darf ich Ihnen Annabell vorstellen?" fragte ich und sah Wladimir an. "Gut, ...
gerne, es scheint ja tatsächlich noch Ausnahmen zu geben." Wir stellten uns auch kurz gegenseitig vor. Wladimir erinnerte sich an Georg. Der letzte Kontakt war wohl aber schon länger her. "Nun betrat Betty den Raum. Annabell deutete ihr, zu uns zu kommen. Kurz danach betrat auch Adriana die Szene, die Ihr Chauffeur-Outfit in ein elegantes Party-Kostüm verwandelt hatte. "Ich muss eventuell meine These von vorhin nochmal überdenken" lachte Wladimir."Darf ich Euch kurz alleine lassen?" fragte ich scheinheilig. Auf dem Weg zur Treppe kam mir die eifersüchtige Gastgeberin Tatjana entgegen. Sie drückte mir einen Schlüssel in die Hand. "Hier der müßte passen. Die Göre ist schon zwanzig Minuten in MEINEM Badezimmer", zischte sie ärgerlich. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Tatjana, folge mir in 5 Minuten. Dann wirst Du Dein Problem ein für allen Mal los sein..." Mit diesen Worte lief ich leichtfüßig die Treppe nach oben. Das betreffende Badezimmer in diesem großen Haus zu finden, war nicht schwer. Ich ging einfach der verfluchenden und schimpfenden Frauenstimme nach. "Dieser gehirnamputierte Idiot... Wie seh ich denn jetzt aus." Anastasia liess ihren Zorn offenbar in Selbstgesprächen freien Laufe. Ich steckte vorsichtig den Schlüssel in die Badezimmertür und dreht ihn dann schnell herum. Ich öffnete die Badezimmertür."SIE???" schaute mich Anastasia ungläugig an. "Machen Sie, dass Sie hier herauskommen. Was zum Geier..." mehr war nicht zu verstehen, denn ich hielt ihr vorlautes Mundwerk mit ...