Zurück von der Tagung
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen,
Autor: byno_pelicula
sah auch Jan wieder an. Beide nickten verlegen. „Ihr wolltet Sachen machen, die ihr von euren Freundinnen nicht bekommt..." Wieder nickten verlegen, als ich sie ansah und fingen etwas an zu zittern. „Ihr wolltet schmutzige Sachen..." sagte ich leise weiter, zog beide näher zu mir und spürte die Erregung der beiden in ihren jetzt wieder zuckenden Schwänzen. „Ihr könnt so viel schmutziges mit mir machen, wie ihr euch nur vorstellen könnt, wenn ich laut schreien kann...!" sagte ich und die beiden standen sprachlos neben mir. Das war jetzt die Gelegenheit, ich küsste beide kurz auf den Mund. Dann drehte ich mich um, verließ so leise ich konnte das Gästezimmer. Als ich die Tür schloss, sah ich noch mal zu den beiden zurück und ging ohne Umwege in unserer Schlafzimmer. Mein Mann schnarchte nicht mehr, lag aber schlafend auf seiner Seite. Vorsichtig zog ich den Pyjama aus, legte ihn zurück auf den Stuhl neben unserem Bett und untersuchte ihn dabei auf Flecken. Es schien alles sauber und unauffällig zu sein. Schnell zog ich mir das durchscheinende Oberteil wieder über und stieg langsam ins Bett. Eine Weile lag ich noch wach, ich war noch sichtlich erregt und spielte vorsichtig an meiner Klitoris herum. Meine Scheidenwände taten noch weh, die Schmerzen durch die Dehnung von den beiden Schwänzen, die mich gerade durchgevögelt hatten, waren noch deutlich spürbar. Aber es fühlte sich großartig an. Kurz darauf schlief ich vor Erschöpfung ein. Und träumte von dem was geschehen war, von ...
vielen Männern mit großen Schwänzen und von erotischen Sachen, die die Männer mit mir machen. Als ich wieder wach wurde es gerade hell. Gerade hatte ich noch einen erotischen Traum gehabt und griff mir in den Slip. Mein Mann war schon aufgestanden und zog sich gerade an. Er stand neben dem Bett und hatte schon die Hose und ein Unterhemd an. Ich drehte mich um, lag auf dem Rücken vor ihm auf dem Bett und rieb mir die Klitoris. Er sah zuerst mein Gesicht an, dann meine nach oben ragenden Brüste und schließlich meine Hand, die mich selber verwöhnte. Gerade hatte er sich ein Hemd geschnappt und wollte es überziehen, aber er hielt inne. Sein Blick ging zu der etwas mehr als halb geöffneten Tür, dann wieder zu mir und er sagte nur: „Guten Morgen." Und kam ein paar Schritte näher ans Bett, ich drehte mich auf alle Viere und kroch ihm entgegen. Meine Brüste hingen so bis auf Höhe meiner Ellenbogen und waren wegen meines halbdurchsichtigen Oberteils auch gut zu erkennen. Alexander sah mich an und er wusste, was jetzt passiert. Als ich am Bettrand angekommen war, öffnete er seine Hose und ich griff mit einer Hand hinein. Sein schon halbharter Schwanz kam mir entgegen und ich stülpte sofort meinen Mund darüber. Schnell wurde er härter und ich hörte sein leises Stöhnen. Um besser sehen zu können, wie er reagierte, drehte ich den Kopf und sah nach oben. Mit halb offenem Mund sah er sich an, wie ich seinen Schwanz blies. Plötzlich musste ich etwas aufstoßen und ich hatte den Geschmack von ...